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Einleitung & Inhaltsverzeichnis

fsvebringen

alias Croatiafreiburg
28 Badges
Sep 3, 2009
180
1
stratege-magazin.jimdofree.com
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  • Hearts of Iron IV: No Step Back
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  • Imperator: Rome
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AAR "Tandem Bona Causa Triumphat"
Sprache: Deutsch
Szenario: HOI IV 1.12 mit Deutsches Reich // Schwierigkeit Veteran und diversen Mods und Anpassungen.
Ich habe z.B,. A.H. gegen den Kaiser ausgetauscht usw.
Startdatum 01.01.1936

1. Kapitel "Zurück zu Glanz & Gloria 1936/1937"
2. Kapitel "Das Reich holt sich seinen Stolz zurück" 1938/1939
3. Kapitel "Der zweite große Krieg"

Kaiser Wilhelm II. (1859-1941) ©picture-alliance/akg-images

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Die Landkarte Europa am Vorabend der Rückkehr des Kaisers aus dem Exil. Nachdem man den "böhmischen Gefreiten" zu Teufel geschickt hatte, machte man sich sofort daran, das Reich aufzubauen. 3 Jahre voller Korruption und Parteiklüngel lagen hinter dem Land. Der Kaiser hat ein einziges Ziel. Die Wiederherstellung der vollen Souveränität des Reiches und die Rückkehr der verlorenen Ehre und Stolz.
 
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Die ersten Tage zurück an der Macht
1. Kapitel "Zurück zu Glanz & Gloria"

Bereits in der ersten Tagen seiner Rückkehr konnte der alte Kaiser und sein Kabinett wichtige Entscheidungen treffen. So wollte man das Rheinland schnellstmöglich wieder voll eingliedern. Zulange dürften die Franzosen dort Ihr Unwesen treiben.
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Auch die technologischen Anweisungen an die 4 großen Forschungszentren wurde konkretisiert und die Etats freigegeben. Zunächst wollte man die Industrie vorantreiben, ehe man sich neuer Waffensysteme widmen wollte. Das schwache Reich musste erstmal wirtschaftlich aus stabile Beine gestellt werden.


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Die ersten Handelsverträge mit den Niederlande wurde abgeschlossen, umso den Rohstoff Gummi für die Industrie abzusichern.

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Gleichzeitig gab der Kaiser mehrere Bauprojekte in Arbeit. Darunter mehrere Fabriken und eine Raffiniere.

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Ebenfalls wurde die Produktion von Waffen, Nachschub und Fahrzeugen optimiert.

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Zu guter Letzt gab der Kaiser den Befehl die Mannstärke des Heeres auszubauen. Bis Ende 1936 sollten wieder 500.000 Mann unter Waffen stehen.
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Die Armee wird neu gegliedert
Gliederung des Kaiserlichen Heeres, Marine und Luftwaffe (OOB)

Heer unter der Leitung der "neuen" OHL mit zunächst einer Heeresgruppe A und vier Armeen und einer Panzerarmee.
OB ist Feldmarschall Werner Eduard Fritz von Blomberg (* 2. September 1878 in Stargard)
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Die Luftwaffe wurde in zwei Luftflotten gegliedert und untersteht dem OB der Armee Werner Eduard Fritz von Blomberg.


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Die Kaiserliche Marine wurde in zwei Bereiche geliedert. Die Kriegsmarine und U-Bootflotte. Die beiden OB´s waren zusammen für die Gesamt-Marine zuständig.

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Italien greift in Afrika nach den Sternen
Italien greift nach Abessenien (Äthiopien)

Während der Kaiser in Europa im Schatten der Großmächte wieder zur alten Stärke zu gelangen, agiert der italienische Diktator Mussolini in Rom äußert aggressiv und versucht durch die Schaffung von Fakten sich das Kaiserreich Äthiopien einzuverleiben. Der seit 1935 tobende Krieg kommt nun in seine entscheidende Phase.

Von zwei Seiten wird das afrikanische Land in die Zange genommen und es scheint als ob keine andere europäische Macht zur Hilfe kommt.
Mit der Annektierung des Sultanat Aussa kann man die Front nochmals erweitern und zwingt die Äthiopier zur Verlegung vieler Truppen.

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Kurz nach der Annektierung des Sultanats werden zwei Großoffensiven im Norden und Süden gestartet

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Wichtige Ereignisse im ersten Halbjahr 1936 / Kriegsverlauf in Afrika
Nachdem nun die ersten Entscheidungen getroffen waren, versuchte man nun auch auf der diplomatischen Ebene erste Erfolge zu erzielen. Der Schmachvertrag von 1918 war hierbei das oberste Problem. Diesen wollte und muss man schnellstmöglich revidieren. Als einer der ersten Schritte befahl der Kaiser den Einmarsch der kaiserlichen Truppen ins Rheinland. Dadurch sollte die volle Souveränität wiederhergestellt werden. Die gefürchteten harschen Reaktionen der Alliierten blieben komplett aus.

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Dies ermutigte auch die Türkei zu weiteren Schritten.

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Währenddessen mühte sich die ital. Armee in Afrika ziemlich ab.

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Anfang Mai schlossen die Seemächte u.a. Italien eine freiwillige Flottenbeschränkung ab. Im 2. Londoner Flottenabkommen. Dabei kam es aber gerade mit Italien und Japan zu einigen Schwierigkeiten.

Bis Ende Mai 1936 hat das Heer seine wichtigsten Umstrukturierungen durchgeführt. Es standen nun aktuell ca. 300.000 Mann unter Waffen. Das war für natürlich viel zu gering, um die Rolle als Großmacht wieder zu erfüllen.

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Aufgrund dessen wurde Ende Mai 1936 der Vieresplan verabschiedet.

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In Afrika mühte sich Italien weiter ab. Zwar hatte man leichte Geländegewinne doch nun kämpfte man schon mehr als 1/2 Jahr gegen die "Wilden". Welche eine militärische Schmach für die stolzen Italiener.

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Obwohl man von beiden Seiten vorrückte, lag die Hauptstadt Addis Abeba immer noch weit entfernt im Zentrum des Landes. Von dort organisierten die Verteidiger weiterhin einen heldenhaften und massiven Widerstand gegen die Truppen aus Rom.
Mussolini war außer sich und gab den Befehl, dass die Offensiven nun mit aller Macht vorangetrieben werden mussten.
Der Kaiser in Berlin sah die Entwicklung recht gelassen. Den solange der Krieg in Afrika tobte, schaute die ganze Welt eher dorthin.
 
Entwicklungen der zweiten Jahreshälfte 1936 / Krieg in Afrika / Bürgerkrieg in Spanien
Doch die Briten waren nicht so sehr abgelenkt, wie es der Kaiser gerne hätte. Im Gegenteil, die Briten versuchten mit aller Macht die Niederlande auf Ihre Seite zu ziehen (zumindest mal wirtschaftlich)
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Der Wutanfall Mussolinis zeigt bei seinen Generälen Wirkung. So konnte man bis Mitte Juli 1936 deutliche Geländegewinne erzielen und auf die Hauptstadt anrücken.
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Als die gesamte Welte nach Afrika schaute, explodierte die seit Monat angespannte Stimmung in Spanien und die rechten und konservativen Kräfte in Armee, Klerus und Bürgertum riefen zum Bürgerkrieg und Putsch aus.

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Schnell wurde man in Berlin bewusst, dass man diesmal nicht still rumsitzen durfte. Man musste diesmal Stellung beziehen und Flaage zeigen. So entschied der Kaiser, dass man 2 Divisionen unter dem Befehl des jungen Generals Erich v. Manstein und 2 Kampfgeschwader nach Spanien entsenden würde. Diese sollten die Militär-Junta unterstützen. Auch Italien und Portugal unterstützte die Miltär- Junta.
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Bereits paar Stunden später kam es zu ersten Gefechten im Norden und in der Mitte des Landes.
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Bis zum 01.08.1936 gingen die Nationalisten an allen Fronten zur Offensive über. Die beiden deutschen Divisionen trafen am 01.08.1936 in Spanien ein.
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Innenpolitisch gab der Kaiser die Weisung zur Autarkie des Reiches heraus. Ziel sollte also sein, dass das Reich bis 1940 unabhängig von Ressourcenimporten sein sollten. Ausgenommen Erdöl.
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Irgendwie passten die XI. Olympischen Spiele so gar nicht in das aktuelle politische Klima rein. Dennoch waren die Spiele in Berlin ein Großereignis sondergleichen.
Der Kaiser nutzte die Spiele, um das Bild der Deutschen aus 1914 etwas zurecht zu rücken. Dies gelang vorallem in Übersee bei der Amerikanern.

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In Afrika dauerte es dennoch bis Ende Sept. 1936 bis die ital. Armee den Feind geschlagen hatte. Der Widerstand war nun gebrochen und es war nun eine Frage der Zeit bis der Krieg beendet sein würde.

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In Spanien hingegen blieben die Fronten noch ziemlich stabil. Lediglich im Norden kam die Nationalisten voran.

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Am 13. Oktober kapituliert der äthiopische Kaiser offiziell gegenüber Italien.
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Innenpolitisch konnte man ebenfalls gute Fortschritte machen. So konnte man zB die Hermann-Göring-Werke in Betrieb nehmen und Teile des Reichsbahnprojektes erfolgreich abschliessen.

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Anfang 1937
Das Jahr 1937 begann mit einer diplomatischen Pose mit der Schweizer Republik

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Im Reich selbst wurde weiter fleissig an der Stärkung der eigenen wirtschaftlichen Basis gearbeitet und man konnte im einigen Forschungsbereichen Erfolge erzielen. Zudem konnte der Kaiser das neue KDF Werk eröffnen.

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Die Strafe für den Attentäter in der Schweiz war am Ende lachhaft. Das würde der Kaiser nicht so schnell vergessen. Zu seinem engsten Berater meinte er "irgendwann werden wir dieses kleine Land überrennen"

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1937 - Die Zeiten werden unruhiger
AM 21.03.1937 kommt es in spanischen Bürgerkrieg zu einer neuen Wendung. Die Republikaner streiten sich in den eigenen Reihen und im Nordosten kommt zu einer anarchistischen Aufstand . Dies schwächt die angeschlagene Republik sehr.
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Anfang Mai kommt es in Asien zu weiteren Spannungen mit Japan. Als Folge versuchen die verstrittenen chinesischen Staaten ein Bündnis zu gründen, umso der japanischen Expansionsideen entgegen zu wirken.

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Für die Japaner ist das eine sehr große Provokation. Der Kaiser und seine Berater erwarten hier in Kürze eine harte Reaktion aus Tokio.

In Amerika kommt es zu einen Zwischenfall mit dem Stolz der deutschen Luftfahrt. Doch glücklicherweise geht es gerade nochmal gut. Der Kaiser dankt dem Gott für diesen glücklichen Ausgang.
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Aufgrund der vielen Krisenherden in der Welt und dem Erstarken der Nationalisten in Europa und Asien, verkündete der US-Präsident Roosevelt das Neutralitätsgesetz. Damit möchte er vor allem innenpolitisch ein Zeichen an sein Volk setzen.
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Als erste Frau umfliegt Amelia Earhart die Welt. Glückwüsche folgen auch aus Berlin.

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In Spanien können die Nationalisten weitere Geländegewinne einfahren. Die beiden deutschen Divisionen kämpfen im Nordosten und rücken zusammen mit den Spaniern in Richtung Barcelona vor.

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Am 14. Juli 1937 folgte die japanische Reaktion auf die Gründung der Vereinten chin. Front. Das Kaiserreich Japan erklärt China den Krieg und löst damit eine Kettenreaktion in China aus. Nun steht praktisch alle chin. Staaten im Krieg mit Japan und seinen Verbündeten. In Berlin beobachtet man dies sehr genau. Besonders die Reaktion der Alliierten im Westen sind nun entscheidend. Doch aus Paris, London, Moskau und Washington kommen außer Proteste kaum ernste Zeichen.
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Der offizielle Kriegsgrund der Japaner ist der Zwischenfall an der Marco-Polo-Brücke
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Am 24.07.1937 können die Nationalisten in Spanien einen großen Erfolg feiern. Nach Eroberung Barcelonas kapitulieren die Aufständischen im Nordosten und unterzeichnen das Abkommen von Barcelona. Man kann sich nun auf die Reste der Republik in Zentralspanien konzentrieren.
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Der Fall Madrids sollte nun nur noch eine Frage der Zeit sein, dachte sich der Kaiser in Berlin....

Als Folge der Krisen und Erfolge erneuern die Franzosen und Briten Ihr Bündnis. Der Kaiser in Berlin ist außer sich vor Wut. Er ist sich 100% sicher, dass diese Allianz nur einem Zweck dienst. Das Niederhalten Deutschlands. Umso stärker ist nun der Wille, das Deutsche Reich militärisch wieder aufzurüsten.

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Die deutsche Industrie und Rohstofflage hat sich seit Jan 1936 enorm verbessert.
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Den Schlusspunkt des Jahres 1937 setzen die Chinesen mit einer ungewöhnlichen Aktion im Krieg gegen Japan. Doch die Verzweiflungsaktion wird die Japaner nicht lange aufhalten.
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Das Jahr 1937 geht zu Ende und die Entwicklungen in der Welt sind sehr unruhig geworden. In Europa tobt ein Bürgerkrieg und in Asien hat sich der Konflikt zwischen Japan und China zu einem blutigen Krieg entwickelt.
Das Deutsche Kaiserreich rüstet weiter stark auf und hat ganz klar den Plan den Vertrag von 1918 zu revidieren. Es wird also spannend wie die drei großen Demokratien​
im Westen und er große "russische" Bär im Osten auf die weiteren Schritte reagieren werden. Das Jahr 1938 wird also sicherlich sehr spannend werden.


 

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Anschluss Österreichs ans Deutsche Kaiserreich - Ein Traum geht in Erfüllung
2. Kapitel "Das Reich holt sich seinen Stolz zurück" 1938/1939

Zu Beginn des Jahres besuchte der jugoslawische Außenminister Berlin. Dabei wird ein Deal abgeschlossen, der dem Reich wichtige Devisen einbringt und den Jugoslawen den Zugang zu wichtigen Jagdflugzeugen. Einige Berater waren mit dieser Entscheidung jedoch nicht einverstanden. Immerhin wusste man nicht, ob die Jugoslawen nicht unter dem Einfluss der Alliierten stand.

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Die innenpolitischen Spannungen im Nachbarland Österreich wurden Anfang 1938 immer stärker und bedrohlicher. Die Österreicher gehörten zu den ganz großen Verlierern von 1918. Die starke rechte Opposition konnte sich mit der neuen Republik nie anfreunden. Durch die "versteckte" Unterstützung aus Berlin, konnte man immer mehr wichtige Positionen im Staat und Militär besetzen. Am 10 Februar war es dann soweit, nach einem Putsch in Wien riefen die Monarchisten den deutschen Kaiser zur "Hilfe" und dieser stand bereit und ließ seine Truppen zur Befreiung des Brudervolkes nach Wien einmarschieren. Die Monarchisten hatten inzwischen die Macht im Wien übernommen und beantragen den formellen Beitritt Österreichs ans Deutsche Kaiserreich. Ein großer Traum Wilhelm II. ging in diesen Tagen in Erfüllung.
Die Großmächte schauten nur schockiert zu, doch zu einer Gegenreaktion hatte keiner der Mächte die Kraft.

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Der Kaiser ritt am 15. Februar 1938 auf seinem Pferd als Befreier Wiens in die Stadt rein und nahm die große Militärparade ab. Das Volk im ganzen Reich jubelte dem Kaiser zu.

Das Reich war nun wieder ein wichtiger Faktor im Spiel der Großmächte geworden.
 
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Der Ring um die spanische Republik wird stetig enger
Im April 1938 hat die spanische Republik kaum noch Hoffnungen. Da versuchen die Franzosen nochmal alle Mächte an einen Tisch zu bekommen. Doch die Nationalisten und deren Verbündete lehnen dies selbstverständlich ab. Jetzt da der Sieg so nah ist.

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Wieder wird ein Stück des Versailler Vertrages rückgängig gemacht!
Nachdem die Krise, der in der CSR lebenden Deutschen immer weiter und heftiger voranschreitet, trifft man sich auf Drängen Italiens zur Münchener Konferenz, um dort diese Krise aus der Welt zu schaffen. Doch die CSR ist bei diesem Treffen nicht mal anwesend bzw. Ihre Delegation sitzt in einem Nebengebäude. Das Ergebnis ist die Abtretung des Sudetenlandes an das Kaiserreich. Erneut konnte der Kaiser einen wesentlichen Erfolg erzielen und ein Stück des Versailler Diktatfriedens zerstören.

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Nur einen Tag später erklären die Ungarn den Vertrag von Trianon für nichtig. Sind das die ersten Anzeichen eines erneuten großen Krieges?
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Das Jahr 1938 endet mit weiteren diplomatischen Erfolgen des Kaiser. Nachdem Österreich und das Sudetenland nun wieder deutsch sind, hat der Kaiser bereits neue Ziele auf seiner Liste. Dazu gehören Böhmen und Mähren, sowie das Memelland. Selbstverständlich gehören auch die Gebiete, die man an Polen abtreten dürfen weiterhin auf der Liste. Und zum Schluss dann auch noch das verlorene Elsaß-Lothringen von 1871.

Das Jahr 1939 könnte also ein sehr gefährliches Jahr für den Frieden in Europa werden.

 
1939 - Der Weg in den Krieg?
Das Jahr 1939 hatte kaum begonnen, da gab es die erste erfreuliche Nachricht für den Kaiser und ganz Europa. Mit dem Abkommen von Cuenca endete der nun 18 Monate dauernde Krieg in Spanien mit einem Sieg der Nationalisten unter General Franco. Die spanische Republik hatte somit aufgehört zu existieren. Doch auch für Europa war dieser Frieden eine gute Nachricht. In der allgemein hitzigen Situation wäre ein Krieg in Europa immer in die Lage auszuweiten und auf andere Staaten über zu springen. Diese Gefahr ist nun erstmal ausgeschaltet. Doch die Alliierten setzen nun alle diplomatischen Hebel in Bewegung, damit Spanien nun vollends auf Seiten der ehemaligen Mittelmächte eingebunden wird. Ein Allianz aller Nationalisten im Europa wollte man in Paris und London unten allen Umständen verhindern.

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Doch die Hoffnung der Westalliierten hielt nicht sehr lange. Bereits Ende Januar macht das Deutsche Kaiserreich Nägel mit Köpfen und annektierte die wehrlose CSR, nachdem die Nationalisten in Bratislava die slowakische Nation ausgerufen hatten. Der Staat der als Kind des Versailler Vertrages 1918 geboren wurde, war nunmehr Geschichte und existiere nicht mehr auf der europäischen Landkarte.

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Doch der Hunger des Kaiserreiches war weiterhin nicht gesättigt. Durch die Erfolge der letzten Monate angestachelt, wollte man sich weitere Gebiete zurückholen. Als nächstes Ziel wurde das Memelland auserkoren.

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Die Italiener sahen nun die Gefahr, dass das Kaiserreich bald seine Fühler in Richtung Balkan strecken würde. Daher wollte man selbst nochmal zuschlagen und annektierte unter großen diplomstischen Druck das Königreich Albanien.

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Zugleich wollte Mussolini nun enger mit dem Kaiser in Berlin zusammen arbeiten. Sein Plan war es die Mittelmächte als neue Achse Berlin-Rom aufleben zu lassen. Man sollte die Gebiete abstecken und somit einen Konflikt zwischen diesen beiden Staaten verhindern.
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Obwohl der Kaiser den Pakt mit Italien begrüßte, wollte er sich selbst absichern. Immerhin hat Italien Ihn schonmal im Stich gelassen. Er wollte auf keinen Fall einen erneuten Zweifrontenkrieg mit den Mächte im Westen und Osten. Daher liess er seine Diplomaten schon lange die Annäherung an die UdSSR vorbereiten.

Am 16. Juni 1939 gelang das Undenkbare. Das monarchistische Kaiserreich und die Bolschewiken unter Stalin gingen einen Pakt ein. Dieser "Nichtangriffspakt" schockte die ganze Welt. Die Alliierten und USA waren völlig gelähmt. Die bisherigen Verbündeten des Kaisers waren ebenfalls geschockt, dass der Kaiser solch einen Pakt zuließ. Doch die Idee dahinter war teuflisch und genial zu gleich. Der sog. Molotow-von Jagow Pakt hatte nämlich noch paar geheime Zusatzprotokoll und Vereinbarungen. Offiziell war es nur ein Nichtangriffpakt.

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Um z.B. die Bulgarien zu besänftigen schenkte das Kaiserreich einige ausrangierte Jägerflugzeuge für die schwache bulgarische Luftwaffe.

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Jeden Diplomaten in der Welt war nun klar geworden, dass es bis zu einem neuen großen Krieg nicht mehr viel benötigte. Die Geduld der Alliierten war zu Ende. Das Reich hatte im Osten "freie" Hand. Es war nun klar, was als nächstes folgen würde. Der ungeliebte Staat Polen stand nun auf der Speisekarte des Kaisers. Und auch die Sowjets im Osten wollten diesen Staat nicht mehr auf der Landkarte sehen. Damit war klar, was der nächste Schritt sein würde.

Mitte August ging der Blick der Welt jedoch nochmal nach Asien. Dort konnten japanische Truppen die Hauptstadt Chinas Nanjing erobern und besetzen.

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Damit hatte sich Japan auf dem chin. Festland festgesetzt. Sowohl im Norden, wie auch an der Ostküste hatte man nun einen beachtlichen Teil Chinas besetzt.

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Der Krieg beginnt! "Operation Kasimir" - Polenfeldzug
3. Kapitel "Der zweite große Krieg"
3.1 1939 - Operation "KASIMIR" Feldzug gegen Polen


Nachdem man im Osten nun freie Hand hatte, wurden die Verhandlungen über die Stadt Danzig immer hitziger. Die Forderungen des Kaisers wurden immer heftiger und er befahl seinen Diplomaten, dass man diese Stadt endlich wieder ins Reich eingliedern musste. Zudem wollte man endlich wieder eine Landverbindung nach Ostpreußen.
Die Verhandlungen im Frühjahr und Sommer endeten im August plötzlich. Die Positionen waren einfach zu festgefahren. Auf der einen Seite das Kaiserreich, welches von seinen Positionen kaum abweichen wollte und auf der anderen Seite Polen, welches durch die Garantien der Westmächte, ziemlich trotzig auf alle Punkte der Deutschen reagierte. Am 28.08.1939 über gab der deutsche Botschafter in Warschau das Ultimatum an die polnische Regierung.

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Die Reaktion der Polen war irgendwie zu erwarten. Die polnische Regierung lehnte das Ultimatum nur kurz nach der Übergabe ab. Wie geht es nun weiter? Würde der Kaiser tatsächlich seine Truppen den Angriff befehlen?
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Am 31.08.21939 um 6 Uhr morgens, begannen die Kaiserlichen Truppen mit den Angriff auf Polen. Der Kaiser befahl die Operation "Kasimir" und die die deutschen Armee stiessen nun von zwei Hauptrichtungen auf die Hauptstadt Warschau vor.

Die 1. und 3. Armee griffen im Nordwesten an, umso schnell eine Landverbindung zu Ostpreußen zu schaffen. Die 4. Armee in Königsberg sollte aus Norden vorstoßen.

Die 2. und 5. Armee sollte von Südwest nach Krakau und Warschau vorrücken.

Die Marine sollte die polnischen Häfen blockieren, während die Luftwaffe vorallem im Bodenkampf unterstützen sollte.

Ziel der OHL war es die Polen innerhalb von 4 Wochen zu zuschlagen, dass diese keine Gegenwehr mehr entwickeln konnte.

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Nur Stunden später wussten die Polen, dass dieser Krieg sogar nichts mit dem ersten Weltkrieg gemeinsam hatte. Ein Sturm ohne Gleichen brach über die polnische Armee her.
Am 02. September 1939 erklärten die Alliierten den Deutschen den Krieg. Bei der Ansprache der britischen Premierministers konnte man den Schock und Empörung in der Stimme hören.
Hier der Wortlaut des britischen Premiers.

„Deutsche! Euer Land und Unseres befinden sich jetzt im Krieg. Eure Regierung hat den freien und unabhängigen Staat Polen mit Bomben belegt und ist dort eingefallen; Polen, das zu verteidigen Großbritannien sich mit seiner Ehre verpflichtet hat. (. . .).


Wir alle kennen die Schrecken des Krieges. Gott weiß, Großbritannien hat alles nur Mögliche getan, um diese Katastrophe zu verhüten. Aber jetzt, da die Deutschen in Polen eingedrungen sind, ist sie unvermeidlich geworden.


Eure Regierung erzählt Euch, dass Ihr kämpft, weil Polen das Angebot Eures Kaisers abgelehnt und zur Gewalt gegriffen hat. Was sind die Tatsachen? Das sogenannte „Angebot“ wurde dem polnischen Botschafter in Berlin Donnerstag Abend gemacht, zwei Stunden bevor Eure Regierung verkündet hat, dass es „abgelehnt“ worden ist. Von Ablehnung kann schon deshalb keine Rede sein, weil man ja gar keine Zeit hatte, es zu prüfen. (. . .) Das ist kein Verhandeln. Das ist ein Diktat. (. . .)


Sie fragen vielleicht, was das Großbritannien angeht. Es geht uns an, weil wir unser Ehrenwort gegeben haben, Polen gegen einen Angriff zu verteidigen. Warum haben wir es als notwendig erachtet, uns zur Verteidigung dieses osteuropäischen Staates zu verpflichteten, da unsere Interessen im Westen legen, und da doch Euer Kaiser gesagt hat, er habe keine Interessen im Westen? Die Antwort ist – ich muss es leider sagen – dass niemand in Großbritannien dem Wort Eures Kaisers noch irgendwelchen Glauben schenkt. Er gab sein Wort, er werde den Locarno-Pakt respektieren; er hat es gebrochen. Er gab sein Wort, dass er Österreich nicht annektieren wolle, noch dies beabsichtige; er hat es gebrochen. Er erklärte, er werde dem Reich keine Tschechen eingliedern; er hat es dennoch getan. Nach München gab er sein Wort, dass er keine weiteren territorialen Ansprüche in Europa habe; er hat es gebrochen. Er gab sein Wort, er wolle keine polnischen Provinzen; er hat es gebrochen. Er hat Euch erklärt, dass er der Todfeind des Bolschewismus sei; heute ist er sein Verbündeter.
Kann es Euch Wunder nehmen, dass für uns sein Wort nicht einmal das Papier wert ist auf dem es geschrieben ist?
Euer Kaiser opfert nun Euch, das deutsche Volk, in dem noch ungeheuerlicheren Vabanquespiel eines Krieges, um für sich selbst einen Ausweg aus der unmöglichen Lage zu finden, in die er sich selbst und Euch geführt hat. In diesem Krieg kämpfen wir nicht gegen das deutsche Volk; wir kämpfen gegen ein tyrannisches und meineidiges Regime, das nicht nur sein eigenes Volk verraten hat, sondern die ganze abendländische Kultur und alles, was Euch und uns teuer ist. Gott schütze das Recht!“


Bereits nach 12 Tagen hatte man die Hauptstadt Polens abgeriegelt und nach einigen Luftangriffen kapitulierte die Stadt. Warschau war gefallen und in deutscher Hand.

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Nachdem Warschau gefallen war, brach der organisierte Widerstand zunehmend zusammen. Die polnische Armee konnte kaum noch Widerstand aufrecht erhalten.

Am 16. Sept. 1939 kapitulierte Polen vollends und übergab seine Waffen an die Besatzer. Der Kaiser ließ sofort eine Parade in Warschau abhalten und nahm diese persönlich ab.

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Nur Tage später erinnerte Molotow seinen Kollegen in Berlin an die Zusatzvereinbarungen im Pakt: Dort wurde die Aufteilung Polens bereits seit Juni 1939 verhandelt. Selbstverständlich hielt man sich an die Abmachungen und räumte Ostpolen, welches sofort von der Roten Armee besetzt wurde.

Die Welt war geschockt. Nicht nur durch den schnellen Blitzsieg der Deutschen, nein auch dass man Polen bereits Monate vorher "aufgeteilt" hatte.



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Der Feldzug war so schnell zu Ende, dass die Westmächte nicht mal eine reale Chance hatten wirklich einzugreifen. Die Westfront zu Frankreich war ziemlich ruhig und außer paar kleineren Scharmützel gab es dort nicht besonderes.
Die Briten waren nun jedoch so aufgebracht, dass man die ganze Industrie auf Krieg umstellte. So einfach würde man es dem Kaiser in Berlin nicht machen.
 

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Sitzkrieg im Westen
3. Kapitel "Der zweite große Krieg"
3.2 1939/40 - Sitzkrieg im Westen


Nachdem man Polen so schnell besiegt hatte und durch den Pakt mit der UdSSR den Rücken frei hatte, ließ der Kaiser den Großteil seines Heeres, Luftwaffe und Marine nach Westen verlegen. Das nächste große Ziel sollte der Erzfeind Frankreich sein. Aber zuerst gab es noch ein paar kleinere Dinge zwischen den potentiellen Verbündeten in Südosteuropa zu klären. Der Kaiser trat dort bei einigen Grenzstreitigkeiten als Schlichter auf.

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Die armen Rumänen mussten dabei einige Gebiete an Ungarn und Bulgarien zurückgeben.

Während sich der Kaiser auf den Westen konzentrierte, schaffte Stalin auf dem Baltikum neue Tatsachen und verschluckte als ersten Staat Litauen. Estland und Lettland sollte bald folgen.
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Die Japner spielten in Asien mit dem Feuer und es kam fast zu einer Eskalation mit den Briten und Amerikaner. Der Kaiser sendete eine Protestnote nach Tokio. Er warnte die jap. Regierung es nicht zu sehr herauszufordern. Man sollte die USA solange als möglich aus dem Krieg halten und dem US-Präsidenten nicht noch den Vorwand zum Eingreifen so billig anbieten.
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Am 14.Februar konnte man einen ganz wichtigen Handelsvertrag mit der UdSSR abschliessen. Dieser sicherte die wichtigsten Rohstofflieferungen für das Kaiserreich.

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Mit diesem Deal sicherte man sich weiter ab.
 
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1940 - Unternehmen "NORDIK" - Besetzung Dänemarks
3. Kapitel "Der zweite große Krieg"
3.3 1940 - Unternehmen "NORDIK" Besetzung Dänemarks


Bereits Anfang 1940 gab der Kaiser bei der großen Lagebesprechung im Hauptquartier West, die weiteren Schritte und Befehle an den engsten Beraterstab durch. Da der Kaiser nicht warten wollte, bis die Westalliierten stark genug sein werden, um in die Offensive zu gehen, wollte er dieses Jahr Frankreich besiegen. Damit würden die Briten wohl zur Vernunft kommen und einen Frieden mit dem Reich schließen. Gleichzeitig würde man damit die USA aus dem Krieg halten. Daher wollte er im Frühsommer den Feldzug gegen Frankreich - Operation "LUDWIG" durchführen. Sein Stab gab zu Bedenken, dass man mit den nordischen Staaten, die teilweise unter starken britischen Einfluss standen eine latente Gefahr im Norden hatte. Vor allem die Erzzufuhr aus Schweden wäre damit stark gefährdet. Aus diesem Einwand entstand der Plan der Invasion in Dänemark und Norwegen. Damit wollte man den Zugriff der Alliierten auf die skandinavischen Ländern verhindern. Das Unternehmen bekam den Namen Unternehmen "NORDIK". Der Plan sah vor mit der Marine und Luftwaffe den dänischen Belt zu sichern und dann fast zeitgleich in Dänemark und Norwegen zu landen. Die Invasion Norwegens sollte an der Südküste an zwei Punkten stattfinden. Danach wollte man die wichtigen 5 Häfen schnell besetzen, um einer alliierten Landung zuvor zukommen.
Somit begannen Ende Januar die Planungen für das Unternehmen. Am 5. März war es dann soweit. mit einer vollen Armee griff man die Dänen morgens an und überschritten die starken Grenztruppen innerhalb weniger Stunden. Gleichzeitig wurde der Luftraum gesichert und die auf See übernahm die Marine die Seehoheit.
Die Dänen kapitulierten schon nach 4 Tagen.

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Um im Reich das Volk noch stärker hinter sich zu wissen, liess der Kaiser diverse Propagandafilme in den Kinos zeigen.

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Tage später begann man mit den letzten Vorbereitungen für die Landung in Norwegen.
 
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1940 - Unternehmen "NORDIK" - Landung in Norwegen
3. Kapitel "Der zweite große Krieg"
3.4 1940 - Unternehmen "NORDIK" Landung in Norwegen


Am 20. März 1940 war dann soweit. Alle drei Waffengattungen griffen die norwegische Südküste an. AN zwei Punkten: Kristiansand und Oslo erfolgte die Landung von Landeinheiten.

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Nur paar Tage später konnte man Kristiansand besetzen und hatte nun den ersten wichtigen Hafen für den Nachschub besetzt. Nun wurde das Umland schnell besetzt und man marschierte in Richtung Stavanger,Bergen und Oslo.

Nun landete die 2. Panzerarmee und General Erwin Rommel im Kristiansand und marschiert sofort in Richtung Norden.

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Am 31. März kapitulierte die Hauptstadt Oslo, doch der Widerstand der Norwegen war noch lange nicht gebrochen. König und Regierung flohen nach Narvik in den Norden.
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Bis zum 9. April war der komplette Süden in deutscher Hand. Jedoch waren inzwischen auch Truppen der Alliierten in Norwegen angelandet. Der Vormarsch nach Norden wurde somit deutlich erschwert. Zusätzlich war auch das Terrain nicht gerade einfach.
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Paar Tage später kommt aus den Niederlande eine sehr unerfreuliche Nachricht. Die Niederlande schlossen sich der britischen Blockade an. Damit war es nun nur noch ein kurzer Schritt in Richtung Bündniseintritt der Niederlande.
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Im Osten Europas erpresste die UdSSR Finnland und verlangt einige Gebiete. Die armen Finnen geben dem Druck nach und verlieren größere Landabschnitte an der Grenze zur UdSSR.
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In Norwegen waren die deutschen Einheiten weiter auf auf dem Vormarsch. Jedoch war der Widerstand unerwartet stark.
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Als Reaktion auf die Blockadeteilnahme der Niederlande erhöhte das auswärtige Amt in Berlin den Druck auf die Benelux-Staaten. Jeder erwartete die gleiche Taktik wie im ersten Weltkrieg.

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Der Kaiser liess nun die letzten Befehle für die Operation "LUDWIG" absegnen und befahl den Angriff im Westen auf den 11.05.1940.

 
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1940 Blick nach Westen - Angriff auf Benelux und Frankreich
3. Kapitel "Der zweite große Krieg"
3.5 1940 - Operation "LUDWIG" Feldzug gegen Frankreich


Am Tag des Angriffes saß der Kaiser in seinem Palast in Berlin und studierte die Dossiers über Frankreich und auf seinem Schreibtisch lagen die Operationspläne. Würde es diesmal klappen? Würde der geplante Überraschungsangriff diesmal funktionieren? Der Kaiser war sehr unruhig. Immerhin war der Westfeldzug 1918 sein Schicksal gewesen.
Sein Sohn Wilhelm, der kurz vor der Übernahme des Throns stand (immerhin war Wilhelm II. nun 81 Jahre alt) war ebenfalls sehr nervös. Nochmal wollte er nicht über Frankreich stolpern.

Großansicht über den Operationsplan"LUDWIG"
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Überblick über die letzten Informationen über Frankreichs Stärke
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Einsatzpläne der Luftwaffe
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Vormarschplan 1. Armee
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Vormarschplan 2. Armee
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Vormarschplan 3. Armee
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Die 1. Panzerarmee sollte gleichzeitig durch Luxemburg Richtung Sedan durchstossen. Das sollte im Übrigen der Hauptstoß werden.

Er saß nun an seinem Schreibtisch und wartete auf ein die ersten Meldungen.

Bereits am 12. Mai 1940 kam die erste Erfolgsmeldung. Luxemburg kapitulierte bedingungslos und die Panzertruppen marschieren ohne nennenswerten Widerstand in Richtung Sedan.

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Auch an den anderen Frontabschnitten ging es zügig voran und das deutsche Heer eilte von Sieg zu Sieg.
Am 15. Mai 1940 (also 4 Tagen nach dem Start der Operation) kapitulierte die Niederlande

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Diese Nachricht erfreute den Kaiser und den Thronfolger sehr. So schnell hatte man mit diesen Erfolgen nicht gerechnet. Doch mit dem Fall Amiens am 16. Mai 1940 tobte die OHL die guten Nachrichten nochmal sehr.

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Ein paar Tage später fällt Nord Pas-de-Calais und die Alliierten beginnen zu verstehen, wie der eigentlich Plan der Operation ist. Doch nun ist es schon fast zu spät. Die Alliierten beginnen nun mit einer panischen Evakuierung ihrer Truppen.
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Die deutschen Erfolge führen dazu, dass die bislang schwankenden Italiener nun ihrerseits in den Krieg gegen Frankreich eintreten.
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Weiterhin kommt das Heer weiter gut voran und am 24. Mai 1940 kapituliert das Königreich Belgien.
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Die Erfolge des Reiches führen dazu, dass weitere Staaten die Nähe zum Kaiserreich suchen. Die Ungarn unterzeichnen am 30. Mai 1940 den Beitrittsvertrag zur Achse.
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Am 2. Juni 1940 folgte eine sehr wichtig und erfreuliche Nachricht aus dem hohen Norden. Der norwegische König unterzeichnet die Kapitulation seiner Armee. Die Operation NORDVIK ist somit ebenso erfolgreich abgeschlossen.

Ein ganzes Korps kann nun aus Norwegen nach Frankreich verlegt werden.

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Ein kurzer Blick wie sich die Italiener schlagen, zeigt

an der franz-ital. Front ist es zu einem starren Stellungskrieg geworden.
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In Nordafrika können die Italiener gegen die Franzosen Erfolge feiern, aber im Osten steht man unter starken Druck gegen die Briten.
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In Ostafrika kommt es ebenfalls zu kleineren Gefechten an der Grenze zu den britischen Kolonien.
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Auch Rumänien tritt nun dem Bündnis bei.
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Am 8. Juni folgte dann die Meldung, die dem Kaiser 1914-1918 vergönnt blieb. Mit dem Einmarsch in Paris kapituliert die franz. Regierung gegenüber dem deutschen Kaiserreich. Wilhelm II. ist nun auf seinem Höhepunkt angelangt. Er uns ein Sohn ließen sofort einen Sonderzug nach Paris vorbereiten. Er wollte umgehend die Stadt besuchen. Die Stadt, die so sehr mit seinem Schicksal verbunden ist.
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Die Lage in Europa und Afrika nach der Kapitulation Frankreichs.
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Die Kämpfe in Nordafrika gehen weiter.
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Ruhe vor dem Sturm, Die Lage in der Welt, Asien und Afrika
3. Kapitel "Der zweite große Krieg"
3.6 1940/41 - Ruhe vor dem großen Sturm im Osten
3.6.1 Der Blick auf die außenpolitische Lage nach dem Westfeldzug


Nachdem man nun die Feldzüge in Norden und Westen erfolgreich beendet hatte, rief der Kaiser seine engsten Berater, die OHL und den Kronprinzen zu einer wichtigen Lagebesprechung in den kaiserlichen Palast.
Wie war die Lage? Warum wollten die Briten immer noch nicht verhandeln. Wie lief der Krieg in Afrika und Asien? Wie wird sich die USA weiterhin verhalten? Wie lange wird Stalin im Osten still halten?
All diese Fragen wollte man besprechen und daraus die weitere Strategie entscheiden.

In Afrika war es gerade etwas ruhiger, doch die Briten bereiteten dort eine Offensive gegen die Italiener vor. In Asien marschierten unsere Freunde aus Tokio weiter nach Vorne.

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Die USA beschloss ein Wirtschaftsembargo gegen das Reich. Das war für Berlin eigentlich kein Problem, aber der Kaiser war trotzdem sehr verärgert. Seine Worte waren "das erste Schritt in Richtung Krieg gegen uns, genauso wie damals 1917".

Der Kaiser wusste wie die USA damals die Trendwende im Krieg mit dem Eintritt der USA begann. Ab jetzt tickte also die Uhr.... Tick-Tack.

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Pulverfass Balkan, Dreimächtepakt, UdSSR überfällt Finnland.
3. Kapitel "Der zweite große Krieg"
3.6 1940/41 - Ruhe vor dem großen Sturm im Osten
3.6.2 Pulverfass Balkan


Wie so oft in den letzten 50 Jahren wird die "Luft" auf dem Balkan immer explosiver. Auf dem Balkan gibt es reichlich Rohstoffe und viele verstrittene Nationen. Die Grenze zwischen Europa und dem Osmanischen Reich verläuft hier mittendurch (zumindest historisch). Viele offenen Wunden gibt es hier. Für die Großmächte also ein perfekter Spielball. Doch der Kaiser ließ in Berlin eigentlich die ersten Planungen zum Angriff auf die UdSSR vorbereiten (dazu später mehr) und brauchte nun nicht noch eine neue Front auf dem Balkan.
Die Briten hingegen würden gerne eine Balkanfront wie im 1. Weltkrieg aufbauen.
Als Folge möchte sich Bulgarien dem Reich annähern.



Bulgarien möchte einen Pakt mit uns schliessen.
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Selbstverständlich erlauben wir den Beitritt Bulgariens. Damit haben wir fast alle Staaten im Südosten auf unserer Seite. Die UdSSR ist ziemlich verstimmt.
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Die UdSSR testet mit dem Ultimatum an Rumänen wie der Kaiser auf diesen Schritt reagieren wird. Der Kaiser muss aus taktischen Gründen seine Wut unterdrücken und muss sogar massiv Druck aus seinen verbündeten in Bukarest ausüben, damit diese dem Ultimatum nachgeben. Wann will dieses Gebiet später wieder zurückholen.
Damit tritt Rumänien am 14.09.1940 Bessarabien an die UdSSR ab.
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Da nun Italien, Slowakei, Rumänien, Ungarn und neuerdings Bulgarien Mitglied der Achse sind, möchte Prinz Paul in Belgrad eine Annäherung an Berlin suchen. Noch will er dies nur mit einen gesonderten Pakt machen und noch nicht der Achse beitreten, aber die Richtung ist klar. Große Teile seiner (serbischen) Offiziere sind absolut dagegen und die Zeichen stehen hier auf einen möglichen Putsch.
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Und mitten in diesen Verhandlungen und diplomatischen Verwicklungen erklärt Mussolini am 17.10.1940
den Krieg gegen Griechenland. Welch ein Narr! Ganz ohne vorherige Absprache bzw. Erlaubnis des Kaiser. Der Kaiser in Berlin war außer sich. Diese Krieg war nun die Chance, dass die Alliierten auf dem Balkan eingreifen könnten. Das mitten in den Planungen für das Unternehmen "IWAN" Sofort ließ der Kaiser den ital. Botschafter antanzen und geigte ihm seine Meinung.
Doch nun war es Fakt. Italien griff von Albanien aus die Griechen an.
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Der Kaiser meinte "da hat der kleine Römer nicht mal den Krieg in Afrika unter Kontrolle, da zettelt er auf dem Balkan einen neuen Krieg. Naja.... wir werden sehen, ob wir da nicht eingreifen müssen".
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Da nun die Gefahr einer weiteren Eskalation besteht drängt der Kaiser zu einem Dreimächtepakt zwischen Italien (Mittelmeer), Japan (Asien) und Deutsches Reich (Europa). Daher wird dieses Pakt im Oktober 1940 vereinbart. Die USA sind sehr geschockt und bereiten sich auf weitere Maßnahmen vor.
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Beflügelt von diesem Pakt erobert Japan die hart umkämpfte Stadt Qingdao.


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Als Reaktion auf die Ereignisse auf dem Balkan und dem Dreimächtepakt greift die UdSSR Finnland an und möchte dort nun doch kriegerisch Fakten schaffen. Wir wollen, können aber nicht auf finnischer Seite eingreifen. Zu groß ist die Gefahr, dass wir damit unsere Planungen für das Unternehmen "IWAN" gefährden.
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Derweil konnte man dem Kaiser die Vollendung des Atlantikwalls (erste Maßnahmen zur Verteidigung der Festung Europas vor den USA) melden.
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Die Lager auf dem Balkan spitzt sich zu. Das Reich erhöht den Druck auf Jugoslawien merklich. Falls Italien in Griechenland versagt muss das Reich von Jugoslawien aus angreifen und Griechenland niederwerfen.
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Ganz heimlich und leise hat sich die Rote Armee in Finnland vorgearbeitet und am 16.12.1940 fällt die finnische Hauptstadt Helsinki.
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Als Folge der Eroberung Helsinkis und auf Vermittlung des Kaiser wird am 9. Januar 1941 ein "weißer" Frieden zwischen Finnland und UdSSR im Abkommen von VAASA geschlossen.
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Auf dem Balkan rück die Italiener nur sehr langsam voran und erwartungsgemäß landen alliierten Truppen nun in Griechenland an. Die Gefahr für das Reich wächst nun täglich. Der Kaiser muss nun entscheiden, wie es weiter gehen soll.
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Die Japaner, beflügelt von den Siegen, fordern nun die asiatischen Gebiete der ehemaligen Kolonialmacht Frankreichs.
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Der Kaiser gibt seine Erlaubnis dazu und VICHY gibt diese Gebiete kampflos an Japan ab.
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Die Gesamtlage an allen Fronten am 31. Januar 1941. Noch halten sich die Italiener recht gut. Doch überall steckt man immer stärker unter Druck. Der Kaiser hat deswegen die Entscheidung getroffen auf dem Balkan nun auch mit Truppen einzugreifen...

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Da die Jugoslawien auf Druck Ihres Militärs nicht dem Reich zur Seite springen wollte, entschied der Kaiser, dass er diesen Staat aus vernichten.
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So sieht die Landkarte nach der Zerschlagung Jugoslawiens und der Gründung Kroatiens am 9.2.1941 aus.
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Tja und nur kurz danach fordert Bulgariens, dass der Kaiser seine Versprechungen einhält und jugosl. Gebiete an Bulgarien abtritt.

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Da die Planungen für das Unternehmen "IWAN" auf Hochtouren laufen und im Frühjahr 1941 starten sollen, muss die OHL nun im festgefahrenen Krieg in Griechenland eingreifen.

 

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3. Kapitel "Der zweite große Krieg"
3.6 1940/41 - Ruhe vor dem großen Sturm im Osten
3.6.3 Die letzten Tagen vor dem Angriff im Osten


Am 19. März 1941 kaituliert Shanxi in Asien. Die Japaner sind also weiter auf dem Vormarsch. Aber leider wollen sich an den Planungen gegen die UdSSR weiterhin nicht beteiligen.
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Gute Nachrichten kommen vom Balkan. Die Italiener können nach dem Fall von Athen endlich mit einem Sieg abschließen. Die Griechen kapitulieren und gehen in den Untergrund.
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Derweil werden die Planungen für die das Unternehmen "IWAN" in Berlin immer konkreter. Der Kaiser gibt den Befehl, dass man die UdSSR noch in diesem Jahr angreifen und besiegen muss. Welch ein Plan!

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Obwohl die Italiener in Griechenland siegreich waren, geraten Sie in Ostafrika und im Mittelmeer immer mehr unter Druck.

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Am 10. Juni 1941 werden die letzten großen Lagebesprechungen abgehalten und die Operationskarten durchgesprochen. Als Angriffstermin wird der 19. Juni 1941 festgelegt.
Die Kaiserliche Armee soll dann mit 3 Heeresgruppen A,B und C in die UdSSR vorstoßen. Gleichzeitig wird werden 3 Luftflotten diese Heeresgruppen unterstützen. Die Kaiserliche Marine soll die sowj. Häfen in der Ostsee blockieren.
Die Hauptstoßrichtungen sind Leningrad (Heeresgruppe A), Moskau (Heeresgruppe A+B) und Stalingrad (Heeresgruppe C)

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Die Uhr tickt......