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Anfänger von was ?

EU ist halt eher klassisch, bau auf, bekomm truppen, erober die welt.
CK2 ist eher unklassisch, starte spiel, werde krank, bereite Krieg gegegen Nachbarn, Invasion der Nordmänner passiert, der Mann deiner Geliebten will dich umbringen..

Leichter ?! *Schockierende Frage*
 
der titel sagt alles

ich habe beides mir geholt und wollte fragen was leichter für ein anfänger haben

Warum fragst Du das im deutschen Forum, wenn Du offensichtlich Probleme mit der deutschen Syntax hast?
Das englische Forum wäre hier
https://forum.paradoxplaza.com/forum/index.php?forums/europa-universalis-iv.731/
wenn Dir die Sprache leichter fällt.

"Leicht für Anfänger" sind beide nicht. Bevor man alle Feinheiten der Spiele versteht und begreift wie man optimal vorgeht, gibt es eine ziemliche Lernkurve.
Dazu kommt dass "leicht" für jeden was anderes bedeuten kann.
Leicht zu verstehen? Erstmal nicht, das dauert.
Leicht gegen die AI zu gewinnen? Anfangs auch nicht, dazu muss man die Spielregeln kennen (z. B. greif in EU niemanden über einen Fluss in Berge hinein an).
Leicht vom Schwierigkeitsgrad oder den Boni die die AI bekommt? Das ist im Spiel einstellbar.

Leg halt beide auf Deine persönliche Waage und wieg ab, was für Dich leichter ist.
 
Last edited:
Wie schon gesagt, beide haben ihre Unterschiede. aber leicht sind beide nicht. Das einfachste PDS - Spiel ist vermutlich Stellaris, aber das ist ja nicht auf deiner Liste.

Falls es einen Unterschied macht: in EU4 spielst du ein Land und ihn CK2 einen Charakter bzw. eine Familie mit Landbesitz.
 
Stimme Trinitrotuluen zu. Crusader Kings 2 erfordert ein klein wenig mehr Management von einzelnen Charakteren. Vom Schwierigkeitsgrad her finde ich beide Titel mehr als identisch, da sie meiner Meinung nach eher verschiedene Schwerpunkte haben.
 
Bisschen unangebracht der Spruch.

Wieso? Wenn jemand offensichtliche Fehler in seinem Posting hat, die auf einen Fremdsprachler hindeuten (also nicht nur Kinder die es cool finden Großschreibung wegzulassen, sondern ein Satzbau der in englisch oder französisch Sinn machen würde) dann kann man durchaus mal darauf hinweisen, dass Paradox Foren in vielen Sprachen hat, was nicht jedem bekannt ist.
 
mehr als identisch
Was zum?

Zum Thema: Ich würde in beiden Fällen zu einem Spiel ohne jegliche DLC raten (nach und nach dazu schalten, sonst wird man mit Features überhäuft...).
In CK II: Einen 1066er Start nehmen und in Irland beginnen. Das Ding heißt nicht umsonst "Newbie Island" ;) Nebenbei das Wiki offen haben und dann sollte man sich zurecht finden.
In EU IV: Mein erstes Spiel hatte ich mit Air und mein "Endgame" war dann eine endlose Prügelei mit wannabe-Kolonialmächten. Ein Start als Daimo in Japan und dort versuchen Shogun zu werden ist auch recht lehrreich. Wenn man das geschafft hat, bietet es sich an, seinen Einfluss im Pazifik zu erweitern. Das, was die Japaner im Zweiten Weltkrieg versucht haben ist ein guter Orientierungspunkt. Auch hier: Nebenbei das Wiki konsultieren :)

Man muss dazu sagen, dass ich beide Spiele schon recht lange nicht mehr gespielt habe. Kann also sein, dass die vorgeschlagenen Dinge nun schwerer sind, als "zu meiner Zeit". Versuch macht kluch.
 
Ich glaube Crusader Kings kann man auch erstmal spielen, ohne viele Dinge zu beachten. Am besten in Irland anfangen, das ist als Insel einfach zu überblicken, 'n bisschen die Familie managen, Krieg führen etc ... dann erst langsam weitere Regeln erlernen.

EU erschlägt einen erstmal mehr, finde ich.
 
Ich muss zugeben, dass ich nach Jahren immernoch keine Ahnung von Ck2 habe. EU 4 sind die Spielmechaniken nicht schwer es sind einfach viele Dinge zu wissen und Gleichzeitig zu erledigen aber bei Ck... keine Ahnung hab da kaum Lust mich da reinzusteigern.

Habe es mal versucht aber weiß nicht, sogar Hoi 3 war für mich zugänglicher.