Sinn dieses Threads soll sein Mechanismen in CK1 mit CK2 zu vergleichen, bzw. infrage zustellen ob manche CK1 Mechansimen in CK2 sinnvoll wären oder einfach fehlen.
Dies wurde schon von Beginn an diskutiert aber eigentlich nur im englischen Forum. Nun werden viele lang genug gespielt haben um eine halbwegs objektive Meinung zu haben.
Ich bin mir bewusst das einige Mechanismen von Paradox (Hendrik und Johan, vermutlich King) rausgenommen wurden um den Spielfluss zu verbessern/beschleunigen/vereinfachen.
Aber ist das der Fall ? Also auf im inoffiziellen deutschen Besserwisserthread dies alles zu diskutieren.
Mein Beitrag:
Ich vermisse die Ökonomiegrade und Plündern. In CK1 konnte Krieg längerfristig Folgen haben für Einkommen und Truppen. In CK2 ist das alles kein Problem. Irgendwie fehlt mir da was.
Die Unterschiede konnten schon so durch Ereignisse ziemlich erheblich sein, besonders bezüglich erhältlicher Truppen. Dies gefällt mir auch besser als die "recently conquered" Mali in CK2.
Durch Plündern konnte mal selbst in einem Krieg für eine Weile schwer geschädigt werden, aber genau so der Gegner und konnte strategische Auswirkungen für die Zukunft haben.
Die Klasseneinstellungen (Bauern/Bürger/Ritter) waren zwar relativ unentscheidend, aber gab es wohl Pläne des russischen Originalschöpfers von CK1 dieses noch komplexer zu machen.
Hat sich Paradox also eigentlich nur gedrückt vor komplexeren Mechanismen und es einfacher zu machen bezüglich Bugverbesserung und Updates ? Wahrscheinlich.
Wird also schwierig sie vom Gegenteil zu überzeugen, ausser der Verkauf bleibt halbwegs erfolgreich, wobei ich diesbezüglich mich frage ob der Verkauf wirkich so gut läuft wie man den Eindruck haben könnte.
So genug jetzt von mir.
PS: kennt irgendjemand den Namen des Oroginalschöpfers von CK1 ?
Dies wurde schon von Beginn an diskutiert aber eigentlich nur im englischen Forum. Nun werden viele lang genug gespielt haben um eine halbwegs objektive Meinung zu haben.
Ich bin mir bewusst das einige Mechanismen von Paradox (Hendrik und Johan, vermutlich King) rausgenommen wurden um den Spielfluss zu verbessern/beschleunigen/vereinfachen.
Aber ist das der Fall ? Also auf im inoffiziellen deutschen Besserwisserthread dies alles zu diskutieren.
Mein Beitrag:
Ich vermisse die Ökonomiegrade und Plündern. In CK1 konnte Krieg längerfristig Folgen haben für Einkommen und Truppen. In CK2 ist das alles kein Problem. Irgendwie fehlt mir da was.
Die Unterschiede konnten schon so durch Ereignisse ziemlich erheblich sein, besonders bezüglich erhältlicher Truppen. Dies gefällt mir auch besser als die "recently conquered" Mali in CK2.
Durch Plündern konnte mal selbst in einem Krieg für eine Weile schwer geschädigt werden, aber genau so der Gegner und konnte strategische Auswirkungen für die Zukunft haben.
Die Klasseneinstellungen (Bauern/Bürger/Ritter) waren zwar relativ unentscheidend, aber gab es wohl Pläne des russischen Originalschöpfers von CK1 dieses noch komplexer zu machen.
Hat sich Paradox also eigentlich nur gedrückt vor komplexeren Mechanismen und es einfacher zu machen bezüglich Bugverbesserung und Updates ? Wahrscheinlich.
Wird also schwierig sie vom Gegenteil zu überzeugen, ausser der Verkauf bleibt halbwegs erfolgreich, wobei ich diesbezüglich mich frage ob der Verkauf wirkich so gut läuft wie man den Eindruck haben könnte.
So genug jetzt von mir.
PS: kennt irgendjemand den Namen des Oroginalschöpfers von CK1 ?
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