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TovarishSaizew

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Nov 2, 2017
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Aus meiner persönlichen Enttäuschung von I:R und der tatsache, dass ich unglaublich gern dieses Setting Spiele - hab ich mir mal wieder was alt bewährtes Installiert.

Rome - Total War (der erste Teil).
Zunächst zielt creative assembly garnicht darauf ab ein "grand strategy game" zu sein. Macht es im Kampagnenmodus aber in fast jeder hinsicht besser als es Imperator Rome tut. Und das Spiel ist 15 Jahre alt.

Fangen wir mal an, und versuchen so objektiv wie möglich zu bleiben.

Dieser Vergleich bezieht sich auf die Kampagnenkarte von Rome Total war. Der Schlachtensimulator ist erstmal außen vor in den direkten Vergleichen.

Die Nationen

In Rome:TW
Hier haben wir unterm Strich weniger spielbare nationen. Aber die Nationen sind wesentlich differenzierter. Die meisten Nationen haben ein einzigartiges Gebäude oder zum mindest eine einzigartige einheit.
z.B. Berserker der Germanen, Spartanische Hopliten aus Sparta, Kataphrakt-Kavallarie aus Parthien, Streitwagen aus britannien usw.

Es sind spürbare unterschiede im spielstil der Barbarenhorden, der grieschichen hoplitenarmeen, der reitervölker, der karthagischen elefanten oder den römischen legionären zu erkennen.

Das bringt einen erheblichen wiederspielwert und ein deutlich anderes gefühl.

Ich persönlich kann durch diese einzigartigen Einheiten, Gebäude und taktiken eine deutlich rollenspiel ähnlichere verbindung zu der nation aufbauen.


In Imperator Rome
Wir haben jede menge Spielbarer nationen und stämme. Leider sind der großteil davon generisch und bieten daher keine einzigartigkeit. Und damit gilt für mich Qualität > quanität.

Es gibt keinen einzigen unterschied in den gebäuden. Keinen unterschied in den einheiten.
Wenn man alle ressourcen einhandelt, kann man ebenso schwere infanterie bauen wie römer oder berittene bogenschützen wie sarmatien falls man steppenpferde kriegt.

Fairerweise muss man sagen, dass beritt. Bogenschützen eine gewisse einzigartigkeit bieten - da sie relativ stark limitiert in der verfügbarkeit sind.
Für elefanten mag das gleiche gelten. Aber einzigartig per definition sind beide einheitentypen damit nicht.

Einheiten heißen zwar bei barbaren anders als bei römern. Aber das ist der einzige unterschied.
Also demnach leider keine einzigartigen Einheiten mit einzigartigen Vorteilen.
keine...
- Spartiaten bzw generell Phalanx Infanterie
- keine Beserker
- keine prätorianischen Kohorten
- Keine Kriegshunde
- keine "kreischenden Frauen"
...
also keine Einheiten die mit gewissen Fähigkeiten den ausgang von schlachten und kriegen beeinflussen könnte.

Die Gebäude

Rome:TW
Hier bietet uns das Spiel eine große Palette an Gebäuden. Unter anderem können wir Städte eher militärisch ausbauen oder wirtschaftlich. (Farmen, Kasernen, Schießplätze, Straßen usw)
Viele der Gebäude sind gängige Standartgebäude die man in den meisten Strategiespielen findet.

Zusätzlich kann man aber in römischen Städten eine Arena bauen (Kolusseum) und in Barbarischen Städten div. schreine oder andere heidnisch geprägte gebäude. Welche u.A. div. Bonis oder Einheiten freischalten.

Wir können gezielt Schiffswerften in Regionen errichten. Straßen ausbauen, Landwirtschaft ausbauen oder ganze Regionen als Militärische Schmieden umfunktionieren.

Man ist nicht stark limitiert in dem Bau. Die Stufe der Siedlung/Stadt gibt an, welche Gebäude verfügbar werden.

Imperator Rome
Wo fang ich da an, damit es noch objektiv bleibt...

Nun, wir haben 4 Gebäude. Egal obs ein Dorf ist, eine Stadt oder eine Metropole.

Wir sind stark limitiert in der Anzahl der Gebäude. Mit Steigender bevölkerung können wir einen gebäudeslot mehr belegen.

Die meisten Städte haben 2-4 Bauplätze standartgemäß.

Die Gebäude bieten nur relative Vorteile für EINE BEVÖLKERUNGSGRUPPE.
Kornspeicher -> beeinflussen Sklaven und "kurbeln" das Bevölkerungswachstum in einem zu geringen Maß an.
Festungen -> naja, Erobern des Gebiets verzögert sich und man bekommt kleine Bonis auf Verteidigungen. Kostet aber ein Schweinegeld so ne Festung im Unterhalt.
Kasernen -> geben mehr Rekruten.. (Gilt nur für Freie Männer und Stammesmitglieder)
Marktplatz -> erhöht Steuer und Handelseinnahmen und erhöht Zivilisationswert, der ebenfalls wieder Steuern und Handel beeinflusst.

Generell ziemlich fragwürdig. 4 Gebäude in einem "GRAND STRATEGY GAME"?! mh..

Warum kann ich keine Häfen dort bauen wo ich will?
Warum kann ich kein Kolusseum bauen?
Warum kann ich keine Tempelanlagen, Schreine oder sonstiges Bauen?

mir fehlt hier ganz klar die komplexität eines Grand strategie games..


Der Handel

Rome:TW

Der Handel in Rome:TW ist zugegeben, komplett passiv und nahezu nicht existent.
Man geht mit einem Diplomaten zu einer Fraktion, fragt nach Handelsrechten und schon handelt man passiv.

Die Ressourcen, welche auf der Map durch eroberung zu ergattern sind, erhöhen die häufigkeit und den wert des handels.

Man beeinflusst also nur sehr bedingt den handel.


Imperator Rome

in der Theorie ein nettes konzept. Leider kann man Exporte garnicht beeinflussen und man muss teilweise glück haben, dass einem die nicht gewollten überschüsse abgenommen werden.
Mag evtl. realistisch sein, aber bei einigen der kleinen Nationen ist man zwingend drauf angewiesen um überhaupt einnahmen zu erzielen.

Das Überschüsse und ressourcen relative Bonis geben halte ich für sehr interessante Ansätze.
Leider mangelhaft umgesetzt. Teilweise sind die Bonis unwichtig, zu schwach oder viiiel zu stark.

Da bedarf es mMn noch einiger anpassungen damit das handelssystem interessanter wird.

Jetzt nimmt man alle exporte an, außer die - welche den Hauptstadtüberschuss einer guten ressource entfernen würde und dann wartet man.


Militärische Konflikte

Rome:TW

Hier bietet uns das Spiel wieder (je nach Nation) eine kleine bis extrem große Palette an einheiten.

Wie oben beschrieben gibt es einzigartige Einheiten pro nation. Schwere Römische Kohorten, Phalanxinfantiere usw.


Durch die Einheitenvielfalt und die Unterschiede der militärischen Kultur einer Nation ergeben sich sehr taktische Kämpfe und möglichkeiten.

Als Bonus kommt hierzu noch, dass man die gesamte Schlacht inkl aufstellung manuell vornehmen kann und damit hat Rome TW eigentlich eh schon in dieser Hinsicht gewonnen :D

Ferner müssen angeschlagene Einheiten zurück in eine Stadt um dort wieder Reorganisiert zu werden.

Ein Zermürbungssystem entfällt aber leider gänzlich.

Generäle haben gefühlt mehr einfluss auf die gefechte.
Generäle erhöhen ihre militärischen Fähigkeiten durch Gefolge und erlangte Fähigkeiten. Welche direkten Einfluss auf die Moral und Fähigkeiten der Truppe im Kampf haben.
z.B. das Söldnergefolge, welches Bonus Kommando gibt. Oder Militärgenie, welches wiederrum +3 Kommandofähigkeit gibt und die Armee immer weiter verbessert umso mehr Schlachten man gewinnt.

Einheiten steigen deutlich besser in der Erfahrung auf und verlieren nicht im höheren Maße erfahrung durch verluste als durch siege gewonnen wird.

Einheiten sind durch bestimmte gebäude verbesserbar. Was ihre Kampfkraft steigert.

Generäle sind in der Lage Söldner lokal anzuheuern. Und zwar immer nur sehr limitiert und nicht gleich riesige Armeen, welche in I:R. einfach oft unfair stehen und total game breaking sein können.

Generäle können kleine Forts errichten um zB. einen Gebirgspass zu "sperren". Gibt wieder unheimlich taktische Tiefe.

Und zu guter letzt:

Hochwertige Truppen konnten mit überwältigen Überzahlen der gegnerischen Armee trotzdem gewinnen oder zum mindest einen sehr hohen Einfluss auf folgende Begegnungen haben. Indem man zB Phalanx Infanterie im manuellen Modus so positionierte, dass ein Engpass entstand. ( wie in 300 ).


Imperator Rome

Wie schon gesagt... Leider einheitsbrei.
Alle nationen bauen die gleichen Einheiten sofern Ressourcen eingehandelt wurden.

Generäle sind einheitsbrei - steigen nicht im militärischen Geschick auf durch siege. (und falls doch, dann soooo selten das ich es nach 15 Stunden gametime noch nicht einmal gesehen habe)

Keine taktische tiefe. Die voreinstellungen der Armeen (Nahkampf, Hit and Run usw) sind zwar soweit ganz nett, hat aber gefühlt keinen einfluss auf schlachten.

Aber allgemein gilt : größerer Armeeknubbel gewinnt.
(div. male getestet. zB mal 5000 schwere Infanterie gegen 8000 leichte antreten lassen. Angeblich soll schwere inf. einen nicht unerheblichen bonus gegen leichte haben... aber war wohl nix :D )

Einheiten verlieren mehr Erfahrung als sie kriegen. (typisches Paradox problem - ähnliches stellte ich immer wieder in HOI 4 fest)

Egal wo die Armee ist, wenn sie nicht kämpft oder belagert, stellt sie automatisch kampfkraft her.
Mag in gewisser weise realistisch sein - aber nicht in diesem ausmaß.

Automatische reorganisation von armeen is absoluter schwachsinn.

Keine upgrades für einheiten.
Keine wirklich taktische Karte. Da immer nur von Region zu Region bewegt wird.

Zu guter letzt ein zweischneidiges Schwert:
Das Supply/Zermürbungssystem.

Einerseits eine tolle sache, dass zB schwere Infanterie in der Wüste eher zu grunde geht, als leichte Infanterie. Und das überhaupt soldaten in wüsten beim durchmarsch verrecken.
Das ist wirklich toll und gibt einem zu denken bevor man mit seiner armee loszieht.

Auf der anderen seite ist das abseits der wüste teilweise soooooooooo bescheuert.

In einer Region kann ich 30.000 Soldaten ohne zermürbung unterhalten. In der direkt angrenzenden Region aber nur 6.000...
Warum?! Beides ackerland, beides hat annäherd gleich viele bürger..

absolute schwachsinniges system wie es bei HOI4 auch teilweise der Fall ist.

Dort kann man es aber durch gebäude beeinfluss :D - das geht hier natürlich nicht. Kommt dann im nächsten DLC für 20 Euro.



Die Diplomatie

Rome:TW

Teilweise in die Jahre gekommen. Aber Grundsolide.
Eigentlich alles was Imperator Rome auch bietet.

Negativ fällt hier oft nur auf, dass drohungen und zB verlangte Tributzahlungen ala "nehmt an, oder ich greif dich an" so gut wie nie von der KI angenommen werden. Auch wenn man mit 100.000 mann vor ihrer letzten Stadt steht und die gleich platt macht.

Aber sonst - Grundsolide. Nicht ein Hit - aber auch kein totaler Flop.


Imperator Rome

in der Theorie sehr umfangreich. Aber durch limitation von Regional- zu lokal- zu groß- zu weltmacht teilweise total unübersichtlich und unlogisch.

Drohungen klappen nur nach "zufallsprinzip". Relative Stärke usw ist nur eine vorraussetzung diesen Button überhaupt erst anklicken zu dürfen.

BÜNDNISHOPPING VOM ALLERFEINSTEN. Das ist sooo verdammt nervtötend.
Gerade die Barbarischen Ecken, die Griechische halbinsel und div. kleine Nationenhaufen verbünden sich im minutentakt wie bei "reise nach jerusalem".

Man bereitet einen krieg vor gegen ein land welches keine garantie hat, und keine verbündeten. Zwei klicks später garantiert die halbe welt und jede menge andere länder sind mit denen verbündet.

Dann bröckeln bündisse zwei klicks später wieder und alles ist wieder umgeworfen.

Man ist also immer wieder dabei die diplomatie der anderen länder minütlich aufs neue zu studieren.


Eigene verbündete sind auch wie die fahnen im wind. Heute mal so- morgen mal so.


Absolut nervig.

Vor allem weil man als kleine Nation so ganz schnell mal in eine "Falle" tappt und auf einmal 3 großmächte gegen sich hat weil man die garantierte unabhängigkeit die grad mal eben spontan erklärt wurde nicht sofort aufgefallen ist.

Teilweise auch sehr unlogische garantien. z.B. Garantieren griechische Kulturnationen irgendwelchen Barbarenkulturen am poppes der heide die unabhängigkeit.

Und dann kriegt auch jeder hans und franz überall durchmarschrechte, damit auch der letzte geologische Vorteil der map und grenzen zunichte gemacht wird.



Ressourcen, Forschung, Charaktere und Sonstiges

Rome:TW

Relativ simpel. Gold ist die währung und die ressource für alles.
Rekruten werden durch die Bevölkerung der Städte bestimmt.

Viel zu sagen gibts da eigentlich nicht.

Charaktere sind grundsätzlich nicht beeinflussbar. Nicht direkt jedenfalls.

Ein Diplomat welcher oft diplomatischen Erfolg hat, erhöht seine Skills und wird damit besser.

Ein siegreicher General wird besser im Kampf. Rekrutiert er viele Söldner, kann er Gefolge bekommen welches weitere Boni bietet.

Du kannst dir Erben aussuchen. Armeen ohne General können Generäle durch Siegreiche schlachten hervorbringen.

Es kommen events in denen man irgendwen Adoptieren kann oder verheiraten kann. Was wiederum in neuen Generälen resultiert die Teilweise echt sehr brauchbar sind.

zB:

Ein junger 16 Jähriger General der schon 5-7 "Sterne" (die fähigkeit des Generals im Kampf) hat - hat super Potenzial mal mit 40 ein perfekter general zu sein, welcher deine Hauptarmee zum sieg führt.

Der Senat von Rom is teilweise beeinflussbar. Aber nicht in einem riesen Umfang. Und kann man getrost so vor sich herlaufen lassen teilweise.



Imperator Rome

Verschiedene Ressourcen die in der Theorie alle sehr interessante Mechaniken ermöglichen würden.
Vor allem weil man den mtl. Zuwachs durch seine in der Regierung verwendeten Charaktere einigermaßen beeinflussen kann.

Aber im Grunde wartet man auf Gold, Militärmacht usw um mit einem klick irgendwas zu aktivieren was entweder total egal ist, uninteressant umgesetzt oder einen zu geringen bonus gibt.

Abgesehen davon, dass die Militärtraditionen irgendwie totlangweilig gestaltet sind.

Beispiel:
Für Religionsmacht kann man Omen aktivieren. Und dann stapelt man die Währung bis ins unermessliche. Sofern man keine riesen Nation spielt oder nicht grad schon die halbe welt erobert hat.

Denn..
Mit Religionsmacht kann man Sklaven,freie Männer, Stammesmitglieder und Bürger im glauben konvertieren um deren zufriedenheit zu erhöhen und sie näher an die eigene kultur zu bringen.

Klingt soweit ganz interessant.

Aber..
1. Ist das total egal - da man irgendwie keinen sehr spürbaren negativen effekt hat wenn ein Bürger Anstatt 100% nur 80% Happy ist. (beispielhaft jetzt)
2. und das is der wichtige Grund - Man muss es für jeden Bürger einzeln machen. Gut solang man eine kleine Nation hat is das halb so wild. Klickste halt ein paar mal und gut is.
Aber mach das mal in einer großen nation oder nach einer großen eroberung.

Kannste schön in einer lieblos und unübersichtlich gestalteten liste permaklicken.

Da kommt freude auf.

Der Excel Simulator 2019.



Dann kommen wir zum Gold.
Meiner Meinung nach steht das so außerhalb der Balance. Armeeunterhalt, Festungsunterhalt usw sind in meinen Augen jenseits einer angemessenen Balance.

Und 100 Gold pro gebauten Gebäude (welche zugegeben total egal eigentlich sind) ?!
Für 100 Gold kannste 10-20k mannstärke ins Feld führen. (zwar nicht unbedingt unterhalten - aber rekrutieren).
oooder ich bau für das gold eine kornkammer - welche meine sklaven zufriedener macht.

Warum auch immer meine Sklaven dadurch zufrieden werden?^^



Bei den Charakteren fehlt mir jegliche Interaktion mit diesen.
Alle augenscheinlich Relevanten werte sind es nicht. Loyalität scheint mir auch fast egal zu sein. Und zur not bestechen oder durch ein paar Forschungen loyalität erhöhen.

Dann kann ich selbst keinen Erben einer Monarchie bestimmen. Nervt mich auch total.


Ich hab keine Bindung zu den Verfügbaren Familien.

Es is total egal welcher Hampelmann das Land regiert. Die bonis die der ein oder andere mitbringt sind einfach unerheblich und egal.

Zumal ich mir ja eh nicht direkt nen anderen Erben aussuchen darf.

Da is die demokratie von Rom schon ein wenig besser gelungen - aber weit davon entfernt befriedigende Spielerlebnisse zu bieten.



Mein persönliches Fazit:

Beachtet man das alter von Rome Total War - ist man (ich jedenfalls) erstaunt was früher schon alles so ging. Das enttäuscht mich umso mehr, dass es heutige Spiele einfach nicht hinkriegen dinge richtig zu machen.

Rome Total War hats in vielen Punkten vorgemacht. Hätte man einfach kopieren können und bissl anders nennen. (also div. mechaniken und features - nicht das spiel)

Was die Qualität des Inhalts angeht, finde ich dass Rome TW weit vor Imperator Rome kommt. Es wirkt einfach ausgereift und durchdacht.
So als hätte der Entwickler selbst das spiel mal gespielt.

Natürlich gab es 2004 noch kein unsägliches DLC System - auf das die Spiele schon in der Entwicklung hin entwickelt werden.


Weniger ist manchmal mehr. Qualität > Quantität. Und Rome TW überzeugt mMn derzeit in Qualität und in Quanität.

Bis Imperator Rome dort ist, vergehen noch Jahre und neben den 40€ darf man dann nochmal 60€ für insgesamt 3 DLCs ausgeben.





So far,
Grüße




Über kommentare, ergänzungen und sachlicher kritik würd ich mich freuen!
 
Man darf aber nicht vergessen, dass vieles in TW:Rome auch erst in neuster Zeit mit einem großen Update dazu kam, viele Jahre nach Release.

Welche der von mir genannten Features kam denn dazu ?


So ziemlich alles was ich ansprach, war auch so im Grundspiel der Kampagne schon vorhanden.


Und was man auch nicht vergessen darf:

Das wesentlich ausgefeiltere Belagerungssystem, die besser funktionierenden Seeschlachten und Seeinvasionen hab ich netmal erwähnt - weil diese soweit ich weiß tatsächlich erst ein Jahr nach release in diesem Umfang funktioniert hatten.
 
Moin, ich weiss ja nicht was der Vergleich soll? Viel Mühe für nix. Da kannste auch burger king mit mäcces vergleichen. ImR ist eigenständig und so erlebe ich das auch. Spiel doch TW, hält dich keiner auf...
 
Versteh das Gejammer auch nicht. I:R ist ein Paradox Spiel, und wie jedes Paradox Spiel ist am Anfang noch wenig Speck auf den Rippen. Das hat für Anfänger den Vorteil, das sie langsam in die Spielmechaniken eintauchen und hat für alte Paradox Hasen den Nachteil, das es eine Zeit dauert, bis es die Komplexität von CKII oder EU4 oder auch Stellaris erreicht hat.
Das ist einfach mal so und damit leben wir all die Jahre ganz gut.
I:R mit egal welchem Nicht-Paradox Spiel zu vergleichen, und zu dem Schluss zu kommen, I:R sei zu dünn,
ist reine Zeitverschwendung.
Entweder man steht auf die Art der Paradox-Spiele und deren Ausbau durch DLCs oder eben nicht. Im letzteren Fall lässt man es einfach.
 
Tja Thoromir, was soll ich sagen, recht hast Du!
Ich spiele auch beide Spiele, gerne sogar, aber mir würde nicht im Traum einfallen, beide Titel miteinander zu vergleichen und solche ein Aufheben zu gestalten. Zumal Vergleiche mitunter auch hinken!

Mit besten Grüßen
Trajan72
 
Last edited:
Die nutzung von vergleichen als stilmittel um sachverhalte oder produkte zu vergleichen sollte doch in erster linie aufzeigen, was man besser machen könnte.

Anstelle von immer gleichen phrasen...

I:R ist ein Paradox Spiel, und wie jedes Paradox Spiel ist am Anfang noch wenig Speck auf den Rippen.
ImR ist eigenständig und so erlebe ich das auch. Spiel doch TW, hält dich keiner auf...

... könnte man auch einfach mal über den "Hauptsache dagegen sein" aktionismus springen und mal klar festhalten, dass man hier deutlich weniger für sein geld geboten bekommt.
Und das wird sich solange nicht ändern wie es noch Leute gibt die dies blind hinnehmen.

ein Paradox Spiel, und wie jedes Paradox Spiel ist am Anfang noch wenig Speck auf den Rippen.
Und bei dem allersten paradox spiel haste dich beschwert. Behaupte ich mal. Oder zum mindest hast du dich selbst mal gefragt "wow - soviel geld für so wenig inhalt?".

Irgendwann hast du es dann akzeptiert, weil jemand im Forum - oder wo auch immer - meinte, dass waäre ja normal für paradox.

Du billigst damit ein unzureichendes ergebnis. Natürlich merkt der entwickler dies, und beim nächsten mal kauft man dann nur noch ein grundgerüst. Aber hey, der rest des spiels kommt dann per DLC. Für jeweils 20 Euro. Bis die Kuh gemolken ist.


Entweder man steht auf die Art der Paradox-Spiele und deren Ausbau durch DLCs oder eben nicht.
Sorry wenn das ein wenig harsch und wenig sachlich rüber kommt - aber du bist schon voll in der Epoche der Geisteskranken integriert richtig?
Wie kann man nur so einen schwachsinn von sich geben - und dies auch noch ernst meinen?


Um mal ähnlichen Blödsinn von mir zu geben, damit ich auch deine Wellenlänge erreiche:

Entweder man steht drauf sich ein VW zu kaufen - das Lenkrad und den Motor aber erst nach einem Jahr gegen zusatzzahlungen zu erhalten. Man kann ja schonmal schieben. Oder einen Berg runter rollen. Na wenn man drauf steht? :)

Merkste selbst, oder müssen wir uns noch weitere posts lang darüber streiten ,dass du ein teil des problems bist? (und das mein ich nicht beleidigend.)



Es ist völlig egal über welches Thema wir reden. Wenn ein rückschritt in der qualität des produkts bei immer weiter steigenden kosten so blind akzeptiert wird - ist man damit ein Teil des problems. Da gibts garnichts mehr zu diskutieren.
Will natürlich keiner wahr haben. :)

Und am ende haut man einfach eine phrase raus um sich der nötigen substanz eines textes nicht weiter widmen zu müssen.

Also hau raus dein:
"Es zwingt dich ja keiner"
oder
"du vergleichst äpfel mit birnen".



--------------------------------------------------------------
Back to topic:

Man kann Rome TW mit IR in soweit vergleichen, dass sie eine ähnliche Zielgruppe ansprechen. Das selbe setting aufweisen und dem gleichen genre angehören.
Anstatt leere phrasen zu predigen könntet ihr versuchen in einer ausgeführten argumentation zu begründen - warum man denn keinen vergleiche anstellen kann bzw. "darf" so wie es hier fast schon ermahnt wird :D.


Also ein rückschritt (wie auch immer der aussieht) ist total ok. Man zahlt gern doppelt und dreifach dafür.

Stellt euch einfach vor euer nächster Fernseher kommt ohne integrierte Boxen - oder ohne fernbedienung. zum selben preis / oder höheren preisen wie vorher. Jetzt muss aber noch extra dazu die boxen kaufen.
Euer auto ohne Lüftung. - zum selben preis wie das modell vorher inkl der lüftung.

usw..

Und wenns nur eurer neues handy ist, in welchem der akku per "dlc :D / kostenpflichtigen update seitens des herstellers " nachgebessert werden kann.
Würde euch nicht nerven oder? naja vllt am anfang.

Aber nach 5-10 Jahren ist es dann normal und damit automatisch ok. Weil Hersteller XYZ macht das ja schon immer so.
 
Ich gehöre auch zu jenen "...Geisteskranken...", die die Entwicklungspolitik von Paradox grundsätzlich billigen, auch wenn der eine oder andere DLC preislich nicht immer in Ordnung ist. Ich habe I:R noch nicht wirklich gespielt und das erste Rome: Total War gar nicht (aber einige Spiele der TW-Reihe), deshalb habe ich nicht die gleichen Voraussetzungen bezüglich des Vergleichs beider Titel.

Für mich ist der Unterschied zwischen beiden Titeln schon deutlich, auch wenn Sie grundsätzlich dem gleichen Genre entstammen. Total War-Spiele setzen (immer mehr) den Fokus auf die Echtzeitschlachten und behandeln die rundenbasierte Reichsverwaltung eher stiefmütterlich. Bei Paradox-Titeln ist es im Grunde genommen umgekehrt, hier steht die Reichsverwaltung im Mittelpunkt. Insofern ist es für militärisch Interessierte sicherlich spannender, Rome:Total War zu spielen und für "Kleinkrämer, Bürokraten und Zahlenliebhaber" eher I:R.

Die Veröffentlichungspolitik bei Crusader Kings II und vor allem Europa Universalis IV hat mir gut gefallen, auch wenn ich die DLCs nie zum Vollpreis erwerbe und damit bei Veröffentlichung spielen kann, das wäre mir in der Tat zu teuer. Aber wäre ein EU4 in seiner heutigen Form als Grundspiel veröffentlicht worden, wäre ich sicherlich ob der Komplexität davor zurückgeschreckt.
Ob Paradox dieses Prinzip bei Imperator:Rome nun aber übertrieben hat, also objektiv zu wenig Inhalt geliefert hat, muss sich für mich erst noch zeigen. Solange der Spielspaß da ist und länger andauert geht das für mich in Ordnung...
 
moin

hab hier noch nie geschrieben bzw mich geäussert , wenn überhaupt mal ein interessierter leser , bzw für hilfe ingame mal hier gewesen.
ganz ehrlich tw mit irgend einem paradox titel zu vergleichen, auf sowas kommen nur TW fans xD . das ist als würde man die hausaufgaben eines 1.klässler und einer abi prüfung vergleichen. Tw is nett in sachen grafik die schlachten sind auch super anzuschauen, aber rein von strategie und spiel niveau her eher 1.klasse bildenkunst arbeit. und die paradox reihe so Hebräisch Leistungskurs Abi. und es ist nicht für die selbe zielgruppe TW is halt eher für casuals und paradox für die freaks weshalb ich diese spielreihe liebe .

p.s. die dlc politk sorry aber schaut euch mal in anderen spielen so um ck2 lebt nun schon 7 jahre (aktiv) das schaffen nicht viele spiele(*hust* EA titel) .und von tw dlc s will ich gar nicht erst anfangen hätte es damals schon dls gegeben 100% hätten sie jede fraktion als dlc angeboten wie sie es jetzt tun xD ohne sinn . und tw2 war erst 2 jahre nach release überhaupt mal spielens wert. ich kaufe mir gerne die dlc s manchmal neu preis mal irgendwo in einem shop .



MFG
PateOo
 
Last edited:
fuer mich war das auf jedenfall TLDR, aber seit wann darf man spiele nicht mehr vergleichen?
insbesondere, wenn seine ausfuehrungen, soweit ich gelesen hab, auch sehr präzise einzelne elemente mit dem jeweiligen gegenpart vergleicht!
handel <> handel ... wieso darf man das nicht? diese einstellung finde ich schon sehr bedenklich...keine Akzeptanz mehr im internet.

zudem finde ich das er aber auch recht hat, wenn man IR mit stellaris, hoi4, hoi3, eu4 eu3 und ck2 release versionen vergleicht, ist es schon sehr mau aufgestellt.

das alles koennte ich ja noch verkraften, haette man nicht auch noch die modbarkeit eingeschraenkt...auf so drastische weise, das ich als langjähriger einfach mal konstatieren muss, IR ist das am wenigsten modbare spiel aus dem hause PDX seit 10 jahren.

da sind negativ reports meiner meinung nach auf steam durchaus angebracht, wer eben frueher releasen will, muss mit ner watsche rechnen, wenn die qualitaet nicht wie gewohnt passt.
schoen reden durch "das ist bei pdx immer so" geht da aber weit am thema vorbei...
es war eben nicht immer so, die game entwicklung wird je nach spiel eher schlechter denn besser, und das macht mir wirklich sorgen.
stellaris ist kaputt gepatched worden und in IR ist alles nur irgendwie angefasst, aber nicht beendet worden, gefuehlt kommt man sich vor wie in einer open beta.

haette man das early access genannt, oder darauf hin gewiesen, dann wuerde ich auch die klappe halten, aber es wurde als release verkauft!
und dann muss man eben auch mit after-release bewertungen leben wenn das game nicht beim endkunden ankommt.

und damit das klar ist, ich BIN ein pdx FANBOY...also kommt mir nicht damit :p
 
Danke für die Ausführungen!
Hat es mir noch mehr erleichtert, I:R nicht zu kaufen.
 
das alles koennte ich ja noch verkraften, haette man nicht auch noch die modbarkeit eingeschraenkt...auf so drastische weise, das ich als langjähriger einfach mal konstatieren muss, IR ist das am wenigsten modbare spiel aus dem hause PDX seit 10 jahren.

Augenblick mal. WIE genau kommst du darauf?! IR ist das modbarste Spiele seit langem. Bei weitem. Das kann ich als Modder bestätigen. Wie kommst du bitte zur Erkenntnis, dass man Modbarkeit eingeschränkt hätte? Sie haben es sogar noch zugänglicher gemacht mit dem Setup_Editor oder dem Map Editor.
 
@Thure auch ich bin modder, eine meienr mods steht in meiner signatur.

bitte modde doch mal die defines und lade diese mod in den workshop.
bitte erstelle doch mal eine musik, soundtrack mod, und lade diese in den workshop.

als modder duerfte dir die Implikationen bekannt sein, was es bedeutet, wenn allein diese 2 sektionen nicht modbar waeren.
das aendert sich auch nicht durch ein halbherzig zusammen gezimmertes ingame modding tool.

wenn beide mods hochgeladen bin absolut bereit meine unwissenheit ein zu gestehen.
du solltest, bevor du antwortest, aber wirklich erst einmal versuchen solche mods zu erstellen (muss ja nichts tolles sein, einfach etwas kleines unwichtiges)

sollte ich recht behalten, waere ich froh, wenn du mir dann wegen der erheblichen einschraenkung der modbarkeit zustimmst, da du modder bist, duerfte das alles zuegig gehen, danke.


p.s.
uebrigens, wie gefaellt es dir, das deine mods in mp's nicht benutzt werden koennen?
oder das fast alle mods die checksum aendern
 
Last edited:
Das mit den defines ist ein bekannter Bug, der bereits gesagt wurde, dass er gepatcht wird in Zukunft. Du kannst die Datei ganz einfach in den normalen Daten ändern und es hat einen Effekt. Du willst wirklich einen Bug als Grund nehmen, dass Modding reduziert wurde? Das Spiel ist abgesehen von den bekannten problem mit den defines viel modbarer als jedes Paradox Spiel bisher.

Musik ist jetzt nicht wirklich eine MASSIVE einschränkung und könnte genauso gut ein Bug sein, damit hab ich mich nicht beschäftigt. Musik Modding war für mie absolut nie so wichtig.
 
schoen das du zugibst das ich recht hab.
musik files sind kein bug, den bank files sind eine standart variante bei anderen studios um die modbarkeit ein zu schranken.

ob du etwas fuer wichtig erachtest ist nicht das kriterium der modbarkeit.
das angesprochen tool erweitert auch nicht die modbarkeit im verhaeltnis zu anderen pdx games


nun warum zaehlt ein bug fuer mich als grund, ein game nicht modbar zu nennen?
in stellaris wird der release von SWFR aufgrund eines 5 monate alten vanilla bugs schon, und weiterhin verzoegert, um mal den beweis vor zu legen, wie lange bugs modbarkeit beeinflussen koennen
zudem meine rome imp mod, kann nicht weiter gemoddet werden << modbarkeit eingeschraenkt

das du meinen beitrag instant "respectfully disagreed" hast und nicht mal dir die muehe machtest einer meiner punkte zu entkraeften, nein du hast sie sogar bestaetigt. (wann gefixed? gluecklicherweise kennen wir ja die kommenden patchnotes...als da ist der bug noch nicht gefixed)

und jetzt mal ehrlich dude, ich bin wirklich lange genug dabei und eng genug in den dev teams verbunden, ich weis genau warum die defines nicht modbar ist.
das ist kein "BUG" das ist absicht. und genau wegen dieser absicht bin ich stink sauer!

du als modder solltest das erkennen und dich meiner meinung anschliessen, naja vllt bist du auch kein modder, ich weis es nicht.
 
wir haben hunderte von sound files in unserer star trek mod hinzu gefuegt und duzende von musik titeln, wieso das nicht zur modbarkeit hinzu zaehlt?

wie bekommt man denn in den fantasy mods die alle am anlaufen sind die VO rein?
so langsam wird mit klar was du unter modding verstehst...
nicht wichtig...tz, unglaublich nenn ich das
 
Vielleicht wurde es noch nicht gefixt, weil die Devs gerade wichtigere Probleme zu bekämpfen haben, weil einige Leute Abstürze und andere Probleme haben? Ganz ehrlich, da hat Modding erstmal hintenanzustehen. Und ein UNBEABSICHTIGTERER BUG heißt nicht, dass Paradox die Modfähigkeit eingeschränkt hat. Man kann diesen Bug sogar umgehen und in den Basefiles die Datei verändern, dafür reicht sogar eine datei namens AA0_defines zu erstellen, in der die gewünschten Dinge verändert werden. Ja es ist schade, und ich hoffe auch, dass der Bug bald gefixt wird, aber aktuell haben die Entwickler größere BAustellen, an denen sie arbeiten. Das solltest du auch einsehen

Von Musik Modding hab ich keinen Plan, also kann ich dazu nichts sagen.

Insgesamt hat Imperator VIEL MEHR Modbarkeit als alle vergangenen Paradox Spiele und deshalb stimme ich dir nicht zu, weil du es so klingen lässt, als ob die Entwickler bewusst die Mobarkeit eingeschränkt hätten, was eben nicht der Fall ist. Und das ignorierst du komplett, nur weil wegen einem bug die defines in einem Mod-Ordner nicht funktioniert. Ich arbeite in einem großen Team an einem der großen Mods im Imperator Bereich. EHI: Emendatio Historiae Imperatoris. Und keiner der Beteiligten hat sich über Modbarkeit beschwert. Ganz im Gegenteil verändern wir Dinge, die sich in alten Paradox-Spielen nicht modden ließen. Klar es gibt Punkte, die verbessert werden könnten, doch zu sagen es ist das wenigst moddbare Spiel seit 10 Jahren ist einfach nur dumm. Im großen und ganzen ist es weitaus modbarer, abgesehen von einigen Punkten, die aber zu 99% als Bug gelten. Ob die Musik ein Bug ist oder einfach etwas übersehen wurde, keine Ahnung.

Klingt für mich eher so, dass du angepisst bist, weil deine Musik nicht funktioniert und du es deshalb zu einer RIESIGEN Einschränkung aufbauscht, die das Spüiel automatisch total unmobar macht, wie seit 10 Jahren nicht mehr. Du ignorierst das komplette Gameplay was modbar ist, was aus meiner Sicht wichtiger ist als kosmetisches Zeug wie Musik.