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Einer ist gerade in Arbeit. Was danach kommt weiß keiner. Wahrscheinlich nicht mal Paradox selber. Vor vier DLCs hats geheißen das nur noch zwei kommen sollen. Tja, das war wohl nichts. Solange sich die DLCs gut verkaufen machen Sie wahrscheinlich weiter.
 
Ich hoffe ja das es langsam zum ende kommt . Und ein EU Rome 2 oder Victoria 3 gemacht wird . Nicht das ich was gegen CK 2 habe aber wie geschrieben sie sagten ja selbst das sie langsam mit CK 2 zum ende kommen wollen . Gruss Turial 1982
 
Einer ist gerade in Arbeit. Was danach kommt weiß keiner. Wahrscheinlich nicht mal Paradox selber. Vor vier DLCs hats geheißen das nur noch zwei kommen sollen. Tja, das war wohl nichts. Solange sich die DLCs gut verkaufen machen Sie wahrscheinlich weiter.

Bitte nicht! Crusader Kings hat 6 Jahre lang schon DLCs bekommen, das reicht jetzt aber mal langsam! Sie können das Spiel dann noch etwas patchen und in vier Jahren oder so den nächsten Teil rausbringen. Und dann bitte endlich mit der ganzen Weltkarte.
 
Bitte nicht! Crusader Kings hat 6 Jahre lang schon DLCs bekommen, das reicht jetzt aber mal langsam! Sie können das Spiel dann noch etwas patchen und in vier Jahren oder so den nächsten Teil rausbringen. Und dann bitte endlich mit der ganzen Weltkarte.

Damit der ganze Spass von vorne losgeht? Haben wir doch bei HOI und EU IV gesehen. Nein Danke! Keine Lust Jahre zu warten bis dann die selben DLC für die nächste Generation des Spieles rauskommen wie beim Vorgänger und dann auch noch zu kaufen. Mit Pech jubeln die mir Conclave gleich als Standardfunktion unter. Bloß nicht!

Würde die nächste Generation dann eine bessere Performance haben als das Altvordere? Wir mußten ja jetzt schon Abstriche machen bei den Ambitionen und den Random Chars. Die sterben wie die Fliegen. Da wird Knallhart ausgesiebt. Alles was eine bestimmte Anzahl am Hof überschreitet geht drauf. Selbst der "wichtige Personenschutz" der das abmildern soll kann das meist garnicht alles verhindern. CK II ist für mich das beste Spiel von Paradox. Und sie dürfen da noch lange dran weiter arbeiten! Da soll ja demnächst noch mehr Inhalte kommen.
 
Das halte ich nicht für sinnvoll. Ost Asien von mir aus aber Süd Afrika oder Amerika? Wer will 700 hundert Jahre eine Stammesgeselschaft sein?

Es zwingt einen ja niemand, sich einen bestimmten Charakter mit einem Volk aus diesem Bereich auszusuchen. Außerdem würde man zum Spielen sicher eh noch den ein oder anderen DLC brauchen ;). Trotzdem muss ich dir zustimmen, eine spürbare Bereicherung wäre eine Kartenerweiterung sicher nicht für jeden. Es kann ja ruhig ein Fokus auf Europa, das Morgenland, Indien und Ostasien da sein, allerdings wird Paradox den Rest der Welt vermutlich trotzdem ausbauen, so wie in EUIV, für die ein paar Dutzend Spieler, die sich dort ausleben wollen. Außerdem kann von 700 Jahren wohl keine Rede sein, vermute ich mal stark. Der reguläre Start ohne DLCs wird wohl in guter alter Tradition bei 1066 liegen.
 
Damit der ganze Spass von vorne losgeht? Haben wir doch bei HOI und EU IV gesehen. Nein Danke! Keine Lust Jahre zu warten bis dann die selben DLC für die nächste Generation des Spieles rauskommen wie beim Vorgänger und dann auch noch zu kaufen. Mit Pech jubeln die mir Conclave gleich als Standardfunktion unter. Bloß nicht!

Würde die nächste Generation dann eine bessere Performance haben als das Altvordere? Wir mußten ja jetzt schon Abstriche machen bei den Ambitionen und den Random Chars. Die sterben wie die Fliegen. Da wird Knallhart ausgesiebt. Alles was eine bestimmte Anzahl am Hof überschreitet geht drauf. Selbst der "wichtige Personenschutz" der das abmildern soll kann das meist garnicht alles verhindern. CK II ist für mich das beste Spiel von Paradox. Und sie dürfen da noch lange dran weiter arbeiten! Da soll ja demnächst noch mehr Inhalte kommen.

Das ist das Problem von Paradox. Wie sie ihre zukünftigen Spiele hinsichtlich der Technik, Funktionalität und Bedienbarkeit gestalten, ist ihre Sache. Dass sich die DLCs (zyklisch) wiederholen werden haben sie sich selbst eingebrockt, weil sie gleich einen ganzen Schwall davon für ein Spiel rausbringen wollten. Ich möchte als Vergleich die Sims-Reihe herbeiziehen, bei denen eine derartige Wiederholung zu beobachten ist und die Fans sich trotzdem nicht daran stören. Typische unverzichtbare Themen werden in jedem Teil neu aufgegriffen. Für Crusader Kings 2 sowie 3 wären das wohl das europäische Feudalsystem, Republiken, die Muslime, die Mongolen, Asien (Indien und China) und zukünftig womöglich auch Amerika.

Fest steht, dass es ein Crusader Kings 3 geben wird, früher oder später. Da führt kein Weg dran vorbei. Ob es dann gefällt, ist die Frage.
 
Also ich brauch nicht mehr Länder, eher weniger. Ich will mehr Tiefgang und mehr Dynamik. Und eine bessere KI.

Als Gebiet reicht mir Europa und der Mittelmeeraum. Als östliche Achse etwa Mekka, Bagdad, Novgorod. Mehr östlich brauch ich nicht.
 
Ganz ehrlich gesagt ich wüsste nich wo ich CK2 großartig verbessern würde. DIe Grafik könnte man aufpolieren und einiges an feinschliff noch, aber rein Spielmechanisch ist es mehr als ausreichend und für etliche hundert Studen Spaß zu machen. Sollange PDX patches rasubringt und dadurch DLCs zur finazierung braucht bin ich zufrieden. Keiner zwingt mich die DLCs zu kaufen. Und auf CK3 will ich nicht warten.
 
Oh da würde mir auf Anhieb eine ganze Menge einfallen:

Bei Conclave habe ich innenpolitische Tiefe erwartet aber bekommen habe ich ein Gefallen-System was ich sehr einfach aushebeln kann, wenn ich es verstanden habe.

Bei Monks&Mystics habe ich Geheimbünde und Hinterzimmerverschwörungen erwartet aber bekomme habe ich Orden wo ich für den Aufwand von zwei Mausklicks mehr mit positiven Traits und Artefakten zugekleistert werde.

Mit Dynamik meine ich beispielsweise beim Gold: Als mächtiger Kaiser kostetet mich ein Turnier popelige 200 Gold ein Schwert aber mehrere Tausend. Das steht in keinem Verhältnis. Ich fände es besser wenn alles mehr auf die jeweilige Situation abgestimmt wäre. Auch das Geld was man bei den Juden leihen kann ist immer 300, warum nicht bei einem Grafen 50 und bei einem Kaiser 1.000 oder von der Prestige/Reichsgröße abhängig.
Prestige ist auch so ein Punkt, ich bin ein Superherrscher alle lieben mich und ich habe 10.000 Prestige, kann aber mein Erbrecht kein zweites Mal ändern...

Dann die KI, die regelmäßig meint mit 80.000 Soldaten im Winter durch die Alpen marschieren zu müssen und ich meinen Krieg dadurch praktisch durch Zuschauen und Weglaufen gewinne.

Oder unfaire Vorteile bei den Spielregeln, beispielsweise beim Bürgerkrieg. Meine Fortschritte beim Kampf gegen eine fremde Revolution, gehen mit dem Ende derselben verloren. Wohingegen wenn die in einem Bürgerkrieg bei mir was erobert, ich den Bürgerkrieg dann mit 100% nicht gewinnen kann, sondern erst noch alles zurückerobern muss.

-

Gib mir noch zwei Stunden Zeit und ich ergänze die Liste um 20 weitere Punkte die mich am aktuellen Zustand von CK2 stören ;)

Trotzdem ist es ein tolles Spiel in welches in bereits 1.500 Stunden investiert habe! Aber es geht eben auch noch besser...
 
Dann die KI, die regelmäßig meint mit 80.000 Soldaten im Winter durch die Alpen marschieren zu müssen und ich meinen Krieg dadurch praktisch durch Zuschauen und Weglaufen gewinne.
Das erinnert mich irgendwie an Hearts of Iron 4... Ich vermute mal, dass sich dessen Multifunktionskartenmodi auch in späteren Spielen durchsetzen wird, dass man also sowohl Länderfarben als auch das Terrain sieht. Finde ich persönlich übrigens nicht so ansehlich.
 
Oh da würde mir auf Anhieb eine ganze Menge einfallen:

Bei Conclave habe ich innenpolitische Tiefe erwartet aber bekommen habe ich ein Gefallen-System was ich sehr einfach aushebeln kann, wenn ich es verstanden habe.

Bei Monks&Mystics habe ich Geheimbünde und Hinterzimmerverschwörungen erwartet aber bekomme habe ich Orden wo ich für den Aufwand von zwei Mausklicks mehr mit positiven Traits und Artefakten zugekleistert werde.

Mit Dynamik meine ich beispielsweise beim Gold: Als mächtiger Kaiser kostetet mich ein Turnier popelige 200 Gold ein Schwert aber mehrere Tausend. Das steht in keinem Verhältnis. Ich fände es besser wenn alles mehr auf die jeweilige Situation abgestimmt wäre. Auch das Geld was man bei den Juden leihen kann ist immer 300, warum nicht bei einem Grafen 50 und bei einem Kaiser 1.000 oder von der Prestige/Reichsgröße abhängig.
Prestige ist auch so ein Punkt, ich bin ein Superherrscher alle lieben mich und ich habe 10.000 Prestige, kann aber mein Erbrecht kein zweites Mal ändern...

Dann die KI, die regelmäßig meint mit 80.000 Soldaten im Winter durch die Alpen marschieren zu müssen und ich meinen Krieg dadurch praktisch durch Zuschauen und Weglaufen gewinne.

Oder unfaire Vorteile bei den Spielregeln, beispielsweise beim Bürgerkrieg. Meine Fortschritte beim Kampf gegen eine fremde Revolution, gehen mit dem Ende derselben verloren. Wohingegen wenn die in einem Bürgerkrieg bei mir was erobert, ich den Bürgerkrieg dann mit 100% nicht gewinnen kann, sondern erst noch alles zurückerobern muss.

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Gib mir noch zwei Stunden Zeit und ich ergänze die Liste um 20 weitere Punkte die mich am aktuellen Zustand von CK2 stören ;)

Trotzdem ist es ein tolles Spiel in welches in bereits 1.500 Stunden investiert habe! Aber es geht eben auch noch besser...
So meinte ich das nicht. Mit 2500+ Stunden fällt mir auch so einiges ein aber nichts was nicht in CK2 lösbar wäre. Ich sprach von grunsätzlichen änderungen die ein CK3 rechtfertigen.
 
Ich brauch nicht unbedingt ein CK3, es gibt neben den DLCs ja auch viele Mods mit denen man sein Spiel sehr frei nach den eigenen Wünschen konfigurieren kann. Das würde mit einem neuen Spiel ja erstmal alles wegfallen. Und ich vermute viele Features, an die wir uns heute gewöhnt haben, würden in einem neuen Spiel fehlen.

Trotzdem fehlen mir in CK2 noch einige Sachen, man müsste sich als Entwickler auch einfach mal die beliebtesten Mods (beispielsweise im Workshop) anschauen. Da könnten sie auf gute, teilweise bessere Ideen als sie mit ihren DLCs einbauen, kommen.

Was mich auch stört ist die Ironman+Modverbot Blockade bei den Errungenschaften. Ein Blick auf die Globalen Statistiken genügt: Die am meisten freigeschaltete Errungenschaft hat läppische 15,4%. D.h. die meisten Spieler haben keine Lust auf dieses von Paradox vorgegeben Zwangskorsett. Warum es also nicht einfach aufheben?
 
.... Warum es also nicht einfach aufheben?

Weil der Sinn von Steam Achievements ist die Spieler zum Kauf von DLCs anzuhalten.
Wenn jetzt aber die Achievements durch cheaten zu bekommen sind, sind es keine Errungenschaften mehr und ist der Reiz zum Kauf eines für einen Achievement
bisher nötigen DLC weg.

(..und wird die Spieler vermutlich eher dazu inspirieren sich die DLCs anderweitig als legal zu besorgen, aber das ist nur meine Spekulation).
 
Die Globalen Errungenschaften sprechen da wie gesagt eine andere Sprache:

http://steamcommunity.com/stats/203770/achievements/

Die am meisten freigespielte Errungenschaft ist "The Marriage Game" und wurde von nur 15, 4% der Spieler freigeschalten. Da es unwahrscheinlich ist, dass jemand regelmäßig Ironman spielt aber nie heiratet, haben die anderen 84,6% der CK2-Spieler vermutlich noch nie Ironman ohne Mods gespielt.

Die erste (am meisten freigespielte) Errungenschaft für die man einen DLC benötigt ist glaube ich "Pilgrim" mit 5,6%. Also haben über 94,4% der CK2-Spieler noch nie eine Errungenschaft freigeschalten wofür man einen DLC benötigt.

Wo soll da jetzt der Anreiz sein einen DLC zu kaufen? Ich kaufe mir den DLC wegen den neuen Spielinhalten und soweit das die Zahlen wiedergeben, hält das ein großer Teil der CK2-Spieler genauso.
 
Die Globalen Errungenschaften sprechen da.....
..

Nö, tun sie nicht.
Es ist komplett irrelevant wieviel DLC-abhängige Achievements es gibt oder freigeschaltet wurden.
Seh nicht wie dein Beitrag Sinn macht.
Der Grund bleibt der Gleiche. Wer erstmal damit anfängt will nachher auch alle schicken Symbole für Achievements haben.
Alle Achievements zu bekommen benötigt nunmal DLCs.
Komplettierungswunsch und so. Verkaufspsychologie.

Das das nur auf eine relativ kleine Zahl von Spielern zutrifft, wird daran nichts ändern.
Sie zahlen, Paradox gewinnt. Geld ist Geld. Das zu ändern bringt Paradox keinen finanziellen Vorteil.

Du stelltest eine Frage, ich hab geantwortet und meine Meinung zum Besten gegeben.
 
Last edited:
Ich meine halt nur dass die meisten Spieler gar nicht auf Errungenschaften hin spielen. Zumindest mein Eindruck, der sich aus den vorliegenden Zahlen ergibt.
 
Ich meine halt nur dass die meisten Spieler gar nicht auf Errungenschaften hin spielen. Zumindest mein Eindruck, der sich aus den vorliegenden Zahlen ergibt.

Sicher, aber wenn angenommen noch 5% der Spieler voll auf Achievements gehen und dadurch extra motiviert alle DLCs kaufen, dann sind das immernoch...sagen wir 50.000
Spieler (bei angenommen nur 1 Mil Käufer; und das war drei Jahre nach Start) von denen ein Großteil vielleicht nicht soviel DLCs ohne Achievemnts gekauft hätte, macht
also so oder so und über den Daumen mehrere Zehntausend wenn nicht hunderrttausend(e) Euro Umsatz mehr.
Mit jetzt mehr als 200 Mitarbeitern und Börsennotiert hat Paradox sicher nicht vor das zu ändern.
 
Die Verkaufszahlen von allgemein CK2 und den jeweiligen DLCs kenne ich nicht.

Ich kenne auch keine Statistik über die Motivation einen DLC zu kaufen.

Und das was ich sehe (in dem Fall "Globale Errungenschaften") bewerte ich anders als du.

Ich denke wir kommen da auch auf keinen gemeinsamen Nenner. ;)