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Urmomplayswc3

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May 14, 2016
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  • Crusader Kings II
  • Cities: Skylines
  • Prison Architect
Hi,

ich habe mich gestern als Wikinger versucht und mit Erfolg ganz Skandinavien eingenommen und sogar für 300G ein Königreich gründen können. Nachdem aber mein Anführer gestorben ist, hatte ich das Pech das mein gesamtes Reich wieder aufgesplittert wurde (vorallem an meine Verwandten) ich hatte allerdings auch keine Möglichkeit das Erbrecht zu verändern.

Generell habe ich in jeder CSK2 Runde das Problem meine Königreiche zusammen zu halten nachdem meine Herrscher versterben.

Gibt es irgendeine Möglichkeit zu definieren, welche Ländereien alles in dem Königreich vereint sein sollen und an wenn das alles nur speziell vererbt werden darf? sonstige Tipps?

Danke im Voraus!
 
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Gibt es irgendeine Möglichkeit zu definieren, welche Ländereien alles in dem Königreich vereint sein sollen und an wenn das alles nur speziell vererbt werden darf? sonstige Tipps?


Erbrecht ändern ist mehr oder weniger die einzige Möglichkeit.
Raus aus Erbteilung, rein in..egal was erhältlich ist...Hauptsache nicht Erbteilung.

Du kannst halt deinem Haupterben zum Beispiel eine Grafschaft in deinem Kernkönigreich geben, so daß sichergestellt ist, daß du zumindest eine Grafschaft darin dir erhalten bleibt.
Ebenso anderen Erben Grafschaften in anderen de-jure Herzogtümern oder Königreichen geben, damit sie keine Provinzen ausserhalb ihrer geerbten Hauptitel halten.
Kannst deine Erben auch nach Byznaz zu den Warägern schicken oder...vielleicht sogar opfern. Halt Möglichkeiten nutzen um die Anzahl der Erben zu reduzieren.
 
Klasse vielen Dank für deine Hilfe! das probiere ich so aus.

Achso, noch was, du sprachst von Königreichen, also Plural, am besten ist dann natürlich ein Kaiserreich zu gründen.

Ausserdem, normale Erbteilung ist zumindest in der Hinsicht besser als..na wie heisst das nochmal auf deutsch...vergessen,
na "Elective Gavelkind" halt, daß bei Tod und gleichzeitigem Besitz von mehr als 50% des dejure Gebiets einens nicht gegründeten
Königreiches eben nicht der Titel für einen weiteren Erben erschaffen wird, sondern alles unter dem höchsten Titel verbleibt.

Andere haben sicher noch Ideen bezüglich Erbenreduktion.
 
Achso, noch was, du sprachst von Königreichen, also Plural, am besten ist dann natürlich ein Kaiserreich zu gründen.

Ausserdem, normale Erbteilung ist zumindest in der Hinsicht besser als..na wie heisst das nochmal auf deutsch...vergessen,
na "Elective Gavelkind" halt, daß bei Tod und gleichzeitigem Besitz von mehr als 50% des dejure Gebiets einens nicht gegründeten
Königreiches eben nicht der Titel für einen weiteren Erben erschaffen wird, sondern alles unter dem höchsten Titel verbleibt.

Andere haben sicher noch Ideen bezüglich Erbenreduktion.

Aber bis man ein Kaiserreich gründen kann muss man ja auch erstmal gewisse Bedingungen erfüllen, wenn man dann vorher stirbt sind die Königreiche wieder aufgeteilt?
Welches Erbrecht würdest du generell "als bestes" empfehlen?
 
Ich glaube wenn man als Stamm in Skandinavien anfängt hat man überhaupt kein anderes (vernünftiges) Erbrecht. Das kommt dann erst wenn man zum Feudalsystem wechselt oder seinen Glauben reformiert.
 
Aber bis man ein Kaiserreich gründen kann muss man ja auch erstmal gewisse Bedingungen erfüllen, wenn man dann vorher stirbt sind die Königreiche wieder aufgeteilt?

Ja

Welches Erbrecht würdest du generell "als bestes" empfehlen?

Im Fall von nordischen Stämmen hat Fairas recht, da gibts keine Alternative, solange man eben keine Feudalgesellschaft ist.
Das hatte ich vergessen.

Allgemein bevorzuge ich (feudales) Wahlrecht, aber da muss man seine Vasallen im Griff haben, bzw wissen wie man sie entmachtet
und damit jegliche Gefahr bannt....oder mit dem Conclav DLC spielen und auf volle Authorität gehen.

Keltische Stämme haben noch Tanistry (wie auch immer das auf deutsch heisst), was ein nützliches Erbrecht ist,
aber da ist die KI machmal merkwürdig, bzw. ärgert einen vermutlich absichtlich mit deren Wahl.