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Aug 1, 2008
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Nachdem ich das Spiel 2x mit England und Frankreich siegreich beendet habe, konnte ich merken, dass ich mit ein paar Umständen des Spiels nicht klar komme.

Dass es mit den Fabriken Probleme gibt, ist mir bekannt, glaube aber das in meinem Fall mehr die Unfähigkeit vorherrschend ist.^^

Als ich mit England gespielt habe, gurkte meine Industrie-Punktezahl um 200-300, während Russland und USA so um 3.000 hatten. Frankreich hatte etwa 900. Mit Franzosen ging es mir noch schlimmer, da schaffte ich um 1900 heiße 188 IP. Das Problem ist, dass meine Fabriken niemals Geld haben, um sich die Güter (für die Produktion) zu kaufen, ergo gehen sie pleite. Was ich auch immer versucht habe, scheiterte. Subventionierung funzt nicht (sie haben trotzdem kein Geld für Einkäufe), das "Gespiele" mit dem Zoll-Regler auch nicht. Arbeitskräfte habe ich mehr als genug, genau so wie Kapitalisten (beide Klassen zahlen bei mir kaum Steuern). Ganz Afrika und Teile Indonesiens gehörten mir, also an Mangel an Ressourcen lag es auch nicht. Die einzigen Fabriken, die tatsächlich stets Gewinne abwarfen, waren meine Stahlwerke. Der Rest musste um etwa 1k monatlich subventioniert werden. Sobald ich die Subventionierung abdrehte, sperrten alle (!) Fabriken bis auf die Stahlfabrik zu. Was mache ich falsch, wieso funzt es bei den Briten?

Btw, noch was "witziges" - Im gleichen Spiel etwa um 1910 lud ich das Spiel als England und spielte etwa 3 Monate ohne irgendwelche Änderungen vorzunehmen. In den drei Monaten schaffte ich es, 300 Punkte an IP zu verlieren und etwa die Hälfte der Fabriken hatte das gleiche Problem. Gibt's dazu irgendwelche Lösungen?

Btw, das gleiche Problem habe ich mit meiner Armee auch. Trotz 100% Regler, gibt es immer wieder Phasen, wo die komplette Armee akut unterversorgt ist, obwohl alle Güter auf dem Markt zu genüge vorhanden sind... Kohle habe ich mehr als genug...

Abschließend hätte ich allgemeine Fragen:
1.) Hat die Sozialhilfe irgendeine andere Funktion, außer die Leute "ruhig" zu halten? Mit Rebellionen habe ich eher kein Problem (Jakobiner ausgenommen), also frage ich mich ob ich die Sozialabgaben leisten oder eher die Steuern senken soll?

2.) Was genau bewirkt das Bewußtsein? Ich pushe es immer hoch, weil ich mir einbilde, irgendwo gelesen zu haben, dass es indirekt die Forschungspunkte steigert. Intelligent oder eher zu unterlassen?

3.) Wie macht ihr das mit den Beamten? Ich habe das Problem, dass ich entweder Heerscharen von denen habe, die dann in anderen Klassen fehlen und Unmengen an Geld kosten oder dass ich die Ausgaben senke und dadurch die Kriminalität fördere. Irgendwie komme ich nicht auf den grünen Zweig...

Genug für heute. :)

Vielen Dank im Voraus!
 
Also als die Briten oder Franzosen habe ich noch nie gespielt (viel zu stark und ergo zu langweilig) und von daher kann ich zu denen jetzt keine Tipps geben.
Die Reichensteuern sollte am besten nicht bei kaum, sondern gar nicht liegen, also 0% steuern.

Also als Ihre Majestäts regierung als Großbritannien ist es wahrschenlich mit ein paar härteren Konsequenzen verbunden als mit einer Absoluten Monarchie, aber wechsel mal deine Partei (falls möglich) zu einer mit Staatskapitalismus.
Dann kannst du nämlich Fabriken bauen, setze deinen Schwerpunkt vor allem die Grundindustrie setzen. Stahl, Zement und Schnittholz.
Danach kannste zu einer Konservativen und die Kapitalisten die Arbeit machen lassen.

1. Ihre Funktionen kannst du ja im Politikfenster im Tooltip nachlesen. Die Minimumlöhne aber unbedingt NICHT einführen, die sind verbuggt und lassen deine Wirtschaft extrem runterkrachen.
Die Gesundheitsvorsorge zB erhöht dein Bevölkerungswachstum.
Schau halt mal in den Tooltips im Politikfenster wie viele deiner Bürger sich Sozialreformen wünschen. Wenn sie bei 20 % oder sogar noch höher liegt, mach lieber die Sozialreform statt Steuersenkung.

2. Das Bewusstsein erhöht die Pluralität/Mehrheit. Diese wiederum erhöht die Forschungsrate. Allerdings erhöht sie auch die Militanz der Bürger und macht sie aufständischer.

3. Als Brite oder Franzose solltest du jetzt keine so großen Probleme mit Kapitalistenmangel haben, aber sehr viele reiche Beamte steigen zu Kapitalisten auf. Vor allem bei Russland oder auch anderen ist das ein Segen.
Irgendwie finde ich ist die Kriminalität im Spiel nicht ganz so schlimm wie in der Realität damals.


Edit: Achja, vor allem als Brite haste ja extrem viele Punkte... Hol mal China (oder auch andere Riesenländer) in deine Einflusssphäre, das ist ein gigantischer Markt der nur auf westliche Güter wartet :p
Die Länder in deiner Einflusssphäre kaufen immer zuerst bei dir ein, und erst danach den Prestigepunkten nach in der Welt. Da kannste sehr viele Waren sicher verhökern. Und falls du einen Rohstoffmangel hast, (das ich aber nicht glaube dass GB das hätte), dann verkaufen die Länder in deiner Sphäre auch zuerst an dich, dann dem Rest der Welt.
 
Last edited:
und last but not least: die ganze bevölkerungsentwicklung ist extrem unbalanciert, weswegen es empfehlenswert ist, einen der korrekturmods zu nutzen. ich bevorzuge den VRRP, der in seiner aktuellen version 1.701 die meisten macken behebt und nahezu jedes land spielbar macht.
 
Erstmals vielen Dank für die ausführliche und meine Fragen beantwortende Antwort!

Ah, Mann, das ist so extrem ärgerlich bei Paradox-Spielen, dass am Anfang alles verbuggt ist. Dass meine Reformen die Wirtschaft runterkrachen lassen, habe ich schon vermutet. Na fein, also noch mehr Jakobiner.^^

Ah, das mit Pluralität ist fein, ich spiele gerade Russland und merkte, dass die Forschungs-Techs meine Rate nicht, dafür aber die Mehrheits-Techs extrem erhöhten. Die Bezeichnung ist echt irreführend. Liege ich eigentlich richtig mit der Vermutung, dass die militanz eher egal ist? Obwohl ich durchschnittliche Militanz so um 0,30 habe poppen 1x jährlich ca. 40-50 Jakobiner-Trupps (bei Russen Anarcho-Liberale), was mein Reich zwar nicht zusammenbrechen lässt, aber extrem nervig ist.

Noch ein kleine Frage: Gibt es irgendwie einen Weg (außer Events), die liberalen bzw. die sozialisten im Unterhaus zu stärken. Diese ständigen Mega-Rebellionen nerven dermaßen, die Liberalen sind bis 33% gekommen und sind jetzt im Sinkflug inbegriffen und die Sozialisten sind erst bei 7%, mit einer Steigerungsrate von ca. 1,5% jährlich. Wenn ich mich noch 20 Jahre mit den Rebellionen herumschlagen muss, zucke ich aus. :rolleyes:

edit: mate - ah, danke für den Tipp, werde das definitiv machen.
 
Noch ein kleine Frage: Gibt es irgendwie einen Weg (außer Events), die liberalen bzw. die sozialisten im Unterhaus zu stärken. Diese ständigen Mega-Rebellionen nerven dermaßen, die Liberalen sind bis 33% gekommen und sind jetzt im Sinkflug inbegriffen und die Sozialisten sind erst bei 7%, mit einer Steigerungsrate von ca. 1,5% jährlich. Wenn ich mich noch 20 Jahre mit den Rebellionen herumschlagen muss, zucke ich aus. :rolleyes:

im prinzip nur während des wahlkampfes. am besten gucken, welche politiken die gewünschten parteien verfolgen und bei den wahlkampfevents immer die wählen, die diese stärken. und wenn keine bei ist, die nehmen, die die vorherrschende am meisten schwächt. so bin ich zu einer sozialistischen republik italien gekommen - 1895(!). :)
die ich aber wegen nervender beschränkungen schnell wieder "abgeschafft" habe - inGame sind konservative einfach praktischer. :(
 
Apropos Wahl: Wäre es dann möglich, andauernd neue Wahlen auszurufen oder wäre dieses Vorgehen mit negativen Konsequenzen verbunden?

wahlen ausserhalb des taktes erhöhen die militanz genauso wie häufiger wechsel der regierungsparteien per order. ob sich das durch "passendere" regierungen ausgleicht, kann ich nicht sagen.
 
Es ist zwar schon Einiges gesagt worden, aber noch nicht von jedem. Daher hier auch meine Antworten zu den genannten Fragen:

Was den Aufbau an Industrie angeht, kann man sich tatsächlich kaum des Eindrucks erwehren, dass die KI ein bisschen (sehr?) betrügt. Es liegt aber auch an den Einstellungen, die man vornimmt. Deine Herangehensweise, die Schieber zu verändern, um günstigere Verhältnisse zu schaffen ist sicher richtig. Wichtig ist aber auch die Auswahl der Fabriken an sich. Es gibt welche, mit denen kaum Gewinn zu erwirtschaften ist. Das gilt besonders, wenn man viele Rohstoffe zukaufen muss. Zölle werden gleich zweimal wirksam (Anbieter und Empfänger). Etwas beispielhafter gesagt: Stahl und Beton benötigen nur leicht verfügbare Güter und können meist im Binnenmarkt bedient werden. Da sie für so viele andere Produktionszweige die Grundlage bilden, ist eine langfristig stabile Nachfrage auf hohem Niveau fast garantiert. Kleidung hingegen oder auch Luxuskleidung lohnen nur, wenn man die erforderlichen Rohstoffe selber hat oder billig beschaffen kann.

Man beachte daher auch die Produktionsketten, die im Tech Guide angegeben sind.

Die Bevölkerung strebt lukrativen Beschäftigungen zu. Unsichere Arbeitsplätze in Fabriken, ohne Sozialfürsorge bei geringem Lohn sind nicht besonders interessant. Arbeiter streben dann eher anderen Professionen zu. Gering besetzte Fabriken aber rechnen sich wegen der Fixkosten kaum: Folge - wenig Ertrag, geringe Löhne, Gefahr des Bankrotts. Erst ein gesundes Verhältnis von Angestellten und Kapitalisten verspricht Effizienzgewinne, die auch mäßige Fabriken tragfähig machen.

Grundlage für all das ist eine ausreichend große Bevölkerung, damit nicht alle in die Landwirtschaft, Bürokratie und Klerus abwandern. Regionale NFs zu setzen, ist daher eine gute Idee, wenn diese Bereiche noch nicht voll besetzt sind und zusätzliches Bevölkerungwachstum in Fabriken und Kolonien gehen muss.

Noch ein Tipp: Baue die Fabriken in Regionen, in denen die benötigten Rohstoffe bereits abgebaut werden. So sparst Du Dir viele Transaktionsverluste und Mängel im lokalen Rohstoffangebot.


Soziale Reformen beruhigen die Bevölkerung, muss man sich aber leisten können. Der Weg zurück ist nur schwer möglich. Es empfiehlt sich daher, die Reformen erst durchzuführen, wenn die Eirtschaft schon brummt und / oder ansonsten kein innerer Friede mehr möglich scheint.


Bewußtsein ist sowas wie Volksbildung bzw. Aufklärungsgrad der Bevölkerung. Es gibt Forschungspunkte, ja, und ist daher wichtig. Es macht die Bürger aber auch aufsässiger, weil sie zu verstehen zu beginnen, wer sie sind und für welche Ideale sie sich einsetzen sollten. Das reicht von Minderheiten, die sich unterdrückt fühlen bis hin zu Demokraten, die eine Zentralherrschaft nicht länger hinnehmen wollen. Bewußtsein ist daher ein zweischneidiges Schwert. Um die 'negativen' Konsequenzen im Griff zu behalten, ist eine sorgsame Reformpolitik erforderlich - wenn es einem nicht gelingt, die geltenden Anliegen in beispielsweise Hurra-Patriotismus o.ä. zu kanalisieren.


Die Jakobiner und Anarcho-Liberalen bekommt man eigentlich nur los, indem man vollständig demokratisch wird (Erstere) und der Wirtschaft ihren freien Lauf lässt (Letztere). Ich bin mal gespannt, ob dies neu gebalanced wird mit dem nächsten patch. Grundsätzlich passen diese Bewegungen ja bestens in die Zeit, aber es scheint tatsächlich etwas zu viel des Guten zu sein.


EDIT: Noch ein Wort zu den Bürokraten: Am Anfang empfiehlt sich zur Attrahierung ausreichenden Arbeitskräftepotentials in diese Richt die maximale Einstellung. Hast Du 100% Effizienz in diesem Bereich erreicht, langt der Schieber bei 20%. Das macht die KI übrigens genauso. :)
 
Last edited:
keine Kohle?

keine Kohle?

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Hallo zusammen

Ich bin langsam am verzweifeln

Meine Fabriken fahren ins Minus weil angeblich keine Kohle auf dem Markt vorhanden ist.Da ich aber selber Kohle Produzent bin, kann ich das irgendwie nicht verstehen.Es wäre nett wenn jemand paar Tips für mich hätte
danke
 
keine Kohle?

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Hallo zusammen

Ich bin langsam am verzweifeln

Meine Fabriken fahren ins Minus weil angeblich keine Kohle auf dem Markt vorhanden ist.Da ich aber selber Kohle Produzent bin, kann ich das irgendwie nicht verstehen.Es wäre nett wenn jemand paar Tips für mich hätte
danke

das passiert, wenn du in eine einflusssphäre aufgenommen wurdest, ab und zu mal. dann wird nämlich zuerst der "markt" deiner Übermacht bedient, bevor du selbst dran bist. da hilft nur eins: raus aus der SoI - also selbst Großmacht werden oder mithelfen, dass dein "chef" den großmachtstatus verliert.
andere begründung:
guck mal nach wie viel kohle du produzierst und wie viel du selbst brauchst - kohle ist sehr nachgefragt und wenn du deine kohleregion(en) zu schnell hoch industrialisiert hast, sind die minen einfach unterbesetzt und die produktion entsprechend gering. dagegen hilft nur ein bissel batseln mit den national fokus-einstellungen (schwerpunktsetzung auf grundstoff), alphabetisierung verlangsamen (ab 35% aufwärts drängen die minenarbeiter in facharbeiterberufe), fabriken in kohleregionen schließen und die steuern für die unterschicht so hoch, dass sie nur noch grundbedürfnisse befriedigen., da dann facharbeiter zu arbeitern "degenerieren" und die minen bevölkern. wenn du ein land in afrika oder amerika spielst, hilft auch der emigration-national focus.

wie du siehst - ökonomie in vic2 ist ziemlich komplex und es gibt viele wege vorwärts zu kommen. :)
 
Last edited:
kohleregion(en) zu schnell hoch industrialisiert

Jaaaa genau das ist der Fehler-Ich habe 3 FAbriken gebaut die Kohle als Rohstoff benutzen.Anscheinend war das zuviel des guten ;)
Ausserdem habe ich zuwenige Arbeiter in meinen Minen.Das war ein super Tip von dir!

Ich hätte da noch eine Frage-wie kann ich da ein Ausgleich machen damit meine Regionen gleichzeitig mit Arbeitern,Bauern und Facharbeitern besetzt sind?Wie muss man da die Steuer setzen damit die Leute bei der Arbeit bleiben und nicht ständig auf oder absteigen.
 
Jaaaa genau das ist der Fehler-Ich habe 3 FAbriken gebaut die Kohle als Rohstoff benutzen.Anscheinend war das zuviel des guten ;)
Ausserdem habe ich zuwenige Arbeiter in meinen Minen.Das war ein super Tip von dir!

Ich hätte da noch eine Frage-wie kann ich da ein Ausgleich machen damit meine Regionen gleichzeitig mit Arbeitern,Bauern und Facharbeitern besetzt sind?Wie muss man da die Steuer setzen damit die Leute bei der Arbeit bleiben und nicht ständig auf oder absteigen.

ist bei jedem land ein bissel anders, hängt von einer reihe faktoren ab: grundausstattung mit einwohnern, anzahl nicht-akzeptierter kulturanhänger, kontinent, emigration/immigration/geburtenrate, alphabetisierungsrate, regierungsform, jahreszahl... da gibt es keine absoluten tipps. ich halte es meist so, dass ich die grundstoffindustrie selbst baue (beton, glas, wein/schnapps/, stoff, konserven), wenn mein land über eisen und holz verfügt noch stahlwerk und sägemühle. den rest lasse ich die kapis bauen - was die ja erst machen, wenn sie genug verdient haben, weil die ersten firmen profitabel = gut besetzt sind. beim mittelstand kann man die steuern höher drehen, da durch verwaltungs-/bildungs-/militärbudget dei eh besser versorgt werden - nebenbei bremst ein höherer steuersatz dort den aufstieg zu angestellten (nachteil: weniger forschungspunkte). bei der unterschicht sollte man sehen, dass der anteil an bauern/arbeitern, der mit alltagsgütern versorgt ist, nicht zu hoch wird - die steigen dann schnell zu facharbeitern auf (notfalls steuern höher oder zölle, wenn alltagsgüter importiert werden). erfordert ein bissel fummelei und häufiges nachgucken in den statistiken - aber die sind bei vic2 ja eh der wichtigste spielteil...

btw: hast dir mal den strategieführer, der hier im forum angepinnt ist, durchgelesen? ist zwar ziemlich trockener stoff, aber ein paar hilfreiche tipps finden sich da fast immer...
 
Was auch hilfreich ist, ist die Konvertierung deiner Kolonien zu vollwertigen Staaten, bzw. in Core-Provinzen, da man dadurch die dort lebende Bevölkerung als Arbeiter in den Fabriken einsetzen zu können.
Ein gutes Beispiel ist UK. Um eine starke Industrie aufbauen zu können, sollte man einige Fokuspunkte investieren, um Bürokraten in Indien zu fördern. Dies hilft ernorm.

In meinem aktuellen Spiel habe ich über 20.000 Industriestärke, da sämtliche Kolonien in Staaten umgewandelt wurden und inzwischen Core-Provinzen sind.

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