Ja edler Friedrich III,
das habt Ihr richtig beobachtet, deshalb ist eine der Hauptstrategien nur die Kämpfe zu führen die ich führen muß. So kann es vorkommen, das ich jemanden den Krieg erkläre gegen den ich einen Kriegsgrund habe und der mit jemanden verbündet ist, an dessen Gebieten ich gesteigertes Interesse habe und wahrscheinlich auch in den Krieg einsteigt. Also erober ich die Provinz die ich haben möchte, und lasse dem Gegner ruhig auch ein oder zwei meiner Provinzen in die Hände fallen, die ich nicht ernsthaft verteidige. Der zweite Teil der Haupttruppen versucht die Hauptstadt des Allianzführers zu erreichen und zu erobern. Nun biete ich zwei Frieden an. Zuerst dem Land von dem ich die Provinz haben möchte und forder diese was meist abgelehnt wird. Sollte es doch angenommen werden, kann ich vom Allianzführer 750 Dukaten fordern, was er annehmen muß, damit er einer Stabilitätssenkung entgeht. Sollte das erste abgelehnt worden sein, forder ich vom Allianzführer diese Provinz und 250 Dukaten, was er annehmen muß, da sonst Stabilitätsverlust droht. Für alle Regenten, die dieses vielleicht noch nicht richtig durchschaut haben. Wenn man mindestens 4 Sterne hat, kann man jeden Krieg beenden. Wenn man nur mindestens einen Stern bei den Forderungen gelb läßt, und der Gegner dieses Angebot nicht annimmt, so sinkt seine Stabilität um 1, weil er besiegt wurde und sein Volk nicht mehr kämpfen möchte.