Was bedeutet der Zähler für die Industriestärke? Warum ist er häufig bei mir negativ? Wie kann ich ihn erhöhen? Wie bekomme ich überhaupt eine florierende Wirtschaft hin, damit ich ausreichend Geld für Bildung und Millitär habe?Ciao
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Das sind eine Menge Fragen, generell musst du bei Bildung, Verbrechensbekämpfung schwer zurückdrehen, die wenigsten Staaten sind vorallem 1836 im schwarzen Bereich.
Der Industriezähler wird von Arbeitskräften, Fabriken, usw. beeinflußt und ist ein guter Maßstab für deine Industriestärke.
Der Industriezähler wird von Arbeitskräften, Fabriken, usw. beeinflußt und ist ein guter Maßstab für deine Industriestärke.
Prestige, Industriestärke und Militärranking bestimmen deinen Platz unter den Nationen.
Industriestärke alleine sagt nichts darüber aus, ob du wirtschaftlich gut dastehst, Gewinn machst oder sonstwas aber es ist (wie von Archduke genannt) ein Indikator dafür wie prinzipiell industriell leistungsfähig ein Land ist.
Kredite senken diesen Wert, daher kann er auch negativ werden.
Solange man aber nicht daran interessiert ist aus einem bestimmten Grund in der Rangliste weiter oben zu stehen (Großmacht zu sein gibt z.B. +1 Diplo pro Jahr) dann ist dieser Wert zwischendurch absolut irrellevant. Industriestärke kann schnell nach oben korrigiert werden im Gegensatz zu Prestige oder dem wonach ihr auch fragtet: Geld
Geld zu 'machen' auf friedliche Weise ist nicht ganz einfach zu Beginn des Spiels mit den meisten Nationen.
Eine Standardeinstellung der wohl meisten Spieler ist:
Verbrechen, Verteidigung, Heer, Marine, soziales: minimum
Bildung so weit rauf wie es geht.
Steuern: Mittelklasse sind die wichtigsten pops...das Therma ist etwas difiziler, weil die auch Bedürfnissen haben etc, aber über 49.999 sollte man nicht gehen oder genau wissen was man da tut (mit bestimmten Einstellungen kann man auch 100% für alle Klassen haben ohne daß was passiert). Die Armenschicht kann man deutlich höher besteuern.
Ob und wie man Zölle einsetzt....eigenes Thema.
So..aus diesen Sachen setzt sich das Budget zusammen. Was man da einstellen will ist jedem selbst überlassen dann
Industrialisierung: wieviel man (also der Staat) erhält von irgendwelchen Exporten hängt von den Steuern ab und indirekt von den Zöllen. Angenommen man hat da 'passende' Einstellungen für sich gefunden, dann ist immer noch die Frage was man so prodiziert.
Im Gegensatz zu den Exporten, von denen man ja nur einen Bruchteil über Steuern und Zölle erhält, bezahlt man die Importe voll.
Der Begriff 'Profit' der unter einer Fabrik steht berücksichtigt dieses merkwürdigerweise nicht!
Eine Fabrik, die nur auf Importen basiert kann mit geringen Steuern trotz angeblichem 'Profit' netto richtig Geld kosten!
Importe so weit runter wie möglich. Waffen und sonstiges Unproduktives Zeug nur für den Eigenbedarf bei Spielbeginn bauen.
Das was man selber bei Beginn benötigt: Beton, Stahl, Schnittholz nicht auf dem WM kaufen.
Als Moneymaker Konsumgüter wie Papier, Möbel, Kleidung bzw deren Luxusvarianten verkaufen...je nachdem was man davon möglichst günstig herstellen kann.
Dampfer werden nach kurzer Zeit auch gute Veredler für Stahl+Kohle.
Ansonsten kann ich euch empfehlen einen AAR zu lesen, der derartige Sachen beschreibt
Industriestärke alleine sagt nichts darüber aus, ob du wirtschaftlich gut dastehst, Gewinn machst oder sonstwas aber es ist (wie von Archduke genannt) ein Indikator dafür wie prinzipiell industriell leistungsfähig ein Land ist.
Kredite senken diesen Wert, daher kann er auch negativ werden.
Solange man aber nicht daran interessiert ist aus einem bestimmten Grund in der Rangliste weiter oben zu stehen (Großmacht zu sein gibt z.B. +1 Diplo pro Jahr) dann ist dieser Wert zwischendurch absolut irrellevant. Industriestärke kann schnell nach oben korrigiert werden im Gegensatz zu Prestige oder dem wonach ihr auch fragtet: Geld
Geld zu 'machen' auf friedliche Weise ist nicht ganz einfach zu Beginn des Spiels mit den meisten Nationen.
Eine Standardeinstellung der wohl meisten Spieler ist:
Verbrechen, Verteidigung, Heer, Marine, soziales: minimum
Bildung so weit rauf wie es geht.
Steuern: Mittelklasse sind die wichtigsten pops...das Therma ist etwas difiziler, weil die auch Bedürfnissen haben etc, aber über 49.999 sollte man nicht gehen oder genau wissen was man da tut (mit bestimmten Einstellungen kann man auch 100% für alle Klassen haben ohne daß was passiert). Die Armenschicht kann man deutlich höher besteuern.
Ob und wie man Zölle einsetzt....eigenes Thema.
So..aus diesen Sachen setzt sich das Budget zusammen. Was man da einstellen will ist jedem selbst überlassen dann
Industrialisierung: wieviel man (also der Staat) erhält von irgendwelchen Exporten hängt von den Steuern ab und indirekt von den Zöllen. Angenommen man hat da 'passende' Einstellungen für sich gefunden, dann ist immer noch die Frage was man so prodiziert.
Im Gegensatz zu den Exporten, von denen man ja nur einen Bruchteil über Steuern und Zölle erhält, bezahlt man die Importe voll.
Der Begriff 'Profit' der unter einer Fabrik steht berücksichtigt dieses merkwürdigerweise nicht!
Eine Fabrik, die nur auf Importen basiert kann mit geringen Steuern trotz angeblichem 'Profit' netto richtig Geld kosten!
Importe so weit runter wie möglich. Waffen und sonstiges Unproduktives Zeug nur für den Eigenbedarf bei Spielbeginn bauen.
Das was man selber bei Beginn benötigt: Beton, Stahl, Schnittholz nicht auf dem WM kaufen.
Als Moneymaker Konsumgüter wie Papier, Möbel, Kleidung bzw deren Luxusvarianten verkaufen...je nachdem was man davon möglichst günstig herstellen kann.
Dampfer werden nach kurzer Zeit auch gute Veredler für Stahl+Kohle.
Ansonsten kann ich euch empfehlen einen AAR zu lesen, der derartige Sachen beschreibt