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AIXtreme2K

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Sep 2, 2020
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  • Europa Universalis IV
  • Stellaris
  • Steel Division: Normandy 44
  • Steel Division: Normandy 44 Deluxe Edition
  • Crusader Kings III
Hallo,

ich habe gerade mit CK3 begonnen ohne zuvor jemals einen Vorgänger gespielt zu haben.
Ich habe einige Fragen und hoffe, dass Ihr mir helfen könnt, bei der Menge an Informationen die dieses Spiel liefert, den Durchblick zu wahren.
Ich halte die Fragen bewußt kurz. Sollte ich falsche Bezeichnungen verwenden bitte ich um Nachsicht.

Ich habe das Tutorial gespielt und das südliche Herzogtum von Irland durch Belagerung erhalten, bzw. der Herrscher dort ist nun mein Vasall.

Seine Meinung von mir ist nicht gerade besonders hoch, weshalb ich auch wenig Unterstützung von Ihm erwarten kann. Nun ist es allerdings so, dass er ein "mächtiger Vasall" ist und er einen Platz in meinem Rat erwartet. Seine Werte rechtfertigen den Anspruch auf keinen Platz im Rat.

Frage: Wie sollte ich mit so einem Vasall umgehen? Kann ich ihm nicht irgendwie sein Land komplett abnehmen und seinen Regierungsplatz mit einem meiner Untertanen besetzen?

Frage 2: Nach dem Tutorial wird mir geraten einem Herzogtum im Norden den Krieg zu erklären. Ich hebe nun meine Truppen erneut aus und marschiere gen Norden quer durch alle anderen Ländereien. Warum kann/darf ich das? Aus anderen Spielen weiß ich, dass eine Truppenbewegung durch fremde Ländereien eine kriegerische Handlung darstellen.
 
Zum einem kann sich die Meinung über die Zeit wieder verbessern. Bei der Auflistung der Meinungsboni-/Abzüge da was von +/- pro Jahr stehen, diese Sachen vergehen dann mit der Zeit. Ansonsten natürlich wenn der Vasall verstirbt und sein Erbe kein Problem mit dir hat... geh einfach davon aus das du immer irgendwelche Vasallen habe wirst welche dich nicht mögen werden, ist kein Weltuntergang.
"Mächtiger Vasall" bedeutet nur, das er einen der höchsten Titel in deinem Reich besitzt. Wenn du Herzog bist, und er ist dein einzigster Vasall auf Grafen-Ebene, so wird er zwangsläufig immer ein mächtiger Vasall sein. Ist zwangsläufig immer gegeben weil du immer irgendwelche Vasallen besitzen wirst (auch als Herzog hättest du Barone, Bürgermeister oder Kleriker als mächtige Vasallen). Du wirst immer Vasallen haben welche als "mächtig" eingestuft werden aber entweder zu schlecht sind um einen Ratsposten zu erhalten oder das du schlichtwegs zu wenige Ratsposten besitzt. Es werden also immer welche leer ausgehen. Aber, weil der Meinungsabzug auch recht hoch ist, solltest du die nach Möglichkeit immer in den Rat befördern (würde sagen, wenn das entsprechende Wert nur 1-3 Punkte unter dem deines besten Kandidaten liegt könnte man das rechtfertigen). Wichtig: dein Spionagemeister, der sollte immer eine positive Meinung von dir haben (weil, Intrigen wo dein eigener Spionagechef sich gegne dich wendet sind unangenehm bis tödlich).

Grundsätzlich, du kannst deinen Vasallen ihren Titel aberkennen (Vasall anklicken, Aktion "Titel aberkennen"), dafür brauchst du aber erst die entsprechende Autorität (rechts, oberster Reiter, kann mit Prestige erhöht werden), verursacht aber auch eine negative Meinung zu allen anderen Vasallen. Dieser Malus verschwindet mit der Zeit aber auch wieder. Viele Spieler nutzen diese Option entweder, wenn ihr Herrscher so alt ist, das er eh bald stirbt und der Spieler dann den Malus nicht lange mit sich rumschleppen muss oder sitzen den Malus schlichtwegs einfach aus und können es sich erlauben, weil sie selbst so mächtig sind, das Rebellen sowie scheitern würden. Und wenn du dann Land zu verteilen hast, deine eigene Familie ist immer eine gute Wahl um belehnt zu werden.

Zu 2: Ja, bei CK II darfst du durch alle Länder marschieren wie es dir beliebt ohne das es zu Problemen kommt. Anders sieht es aus wenn du Plünderer (Stammesregierungen) aushebst, die sieht man eher ungern das eigene Land verwüsten und diese dürfen auch angegriffen werden.
 
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Als Ergänzung vielleicht noch zum Thema aberkennen von Titeln. Es hilft wenn du einen Anspruch auf den Titel hast.
Sprich, du willst einem Graf einen Titel nehmen, dann fingiere einen Anspruch und du bekommst nicht den typischen Meinungsabzug als "Tyrann" bei deinen restlichen Vasallen. Der Vasall dem du den Titel wegnimmst hasst dich natürlich trotzdem aber der wird dann ja auch weniger wichtig.

Ansonsten, spielen, spielen, spielen.
Grad im earlygame wirst du nie alle Vasallen zufrieden stellen können.
 
Naja, zur Not halt Meinung über Beeinflussung hochpushen. Mach ich meist immer, wenn sie schon eine sehr negative Meinung von mir haben.
Hatte schon als Kaiser zu viele Könige im Reich und selbst dort konnte ich nicht alle in den Rat rufen, grad wenn die "schlechte" Punkte haben. Aber was auch mal passieren kann, ist, dass sich ein Vasall mal eben einen Ratsplatz für 25 Jahre sichert. Meist auf dem Ratsplatz wo er dann mit 3-5 Punkten daher kommt. Entlassen geht nicht, da bleibt nur einkerkern. Passiert auch bei Vasallen - ich hab extra nach gesehen, wo es keine Ratsrechte per Lehen gibt.
 
Genau, Könige werden wie Grafen behandelt wenn sie dir direkt unterstehen. Gleichberechtigung im Mittelalter quasi ;)
Die 80er Grenze und die Kurfürstenwahl machen das HRR schon saustark, 60 finde ich gegen Spielende immer arg eng. Klar kann ich bestimmten Vasallen auch 6 oder 15 Königreiche zuordnen aber meiner Erfahrung nach zerfallen die Reiche dann auch oft wieder, wenn meine Vasallen untereinander zanken oder aufgrund bestimmter Erbregeln (ja, auch trotz der höchsten Lehnsautorität :p).
Dann sind aus einem direkten Vasallen mit 4 Königreichen plötzlich 4 kleinere direkte Vasallen geworden und schon ist man wieder überm Vasallenlimit. Und da man Königen keine anderen Könige als Vasallen geben kann, wirds dann einfach nur nervig. Zumindest wenn man die komplette Welt beherrschen möchte.
 
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Wie sieht das eigentlich als Herzog aus, wenn man an die 30 Grafschaften hat (inkl. der eigenen Domäne). Kann man sich dann noch welche unter den Nagel reißen? Werde jetzt nämlich mit einem Icon gewarnt, dass ich zu viele Grafschaften für einen Herzog habe. Spiele nämlich grad als Muslim-Herzog bzw. nennt der sich dort Emir. Kann das Königreich Arabien noch nicht gründen, weil mir de-jure noch 3 Grafschaften für die Schaffung des Titels fehlen.
Wenn ich unabhängig wäre, bräuchte ich halt nur noch etwas Prestige um die benötigte Stufe "Illuster" zu erhalten, derzeit bin ich aber ein Vasall - mein Lehnsherr hat so'n Krönchen wie ein Kaiser.
 
Vielen Dank für die Antworten.
Mir haben sich beim weiteren "Eingraben" ins Spiel neue Fragen aufgetan.

1. Ich spiele weiterhin das Tutorial weiter. Ich habe einen Vasallen, dem die Domäne "Desmond" gehört. Dieser Vasall ist mir ein Dorn im Auge. Ich stelle mir nun die Frage, ob und wie ich ihm sein Land abluchsen kann. Wenn ich ihn ermorde ist per Regelung ja sein Erbe der Nachfolger, dem das Land zugesprochen wird. Also wie kann ich dies zu meinen Gunsten drehen? Oder geht das gar nicht?

2. Ich kann einem Earl den Krieg erklären. Falls ich dies durchführe, wird er aber Unterstützung vom König von Frankreich erhalten, da sein Sohn mit der Tochter des französichen Herrschers liiert ist. Auch hier ist meine Frage: Da ich die Absicht habe König von Irland zu werden muss ich irgendwie auch die Domäne Connach mir einverleiben. Könnt ihr mir Tips geben, wie ihr in so einer Situation handeln würdet?

Da ich noch neu in dem Spiel bin, habe ich noch nicht alle Mechaniken verstanden. Mir fehlt auch das Wissen über mögliche spätere Optionen, die ich jetzt halt noch nicht einsehen kann.

Vielen Dank für Tips und Hilfen!
 
@Anastar Du kannst weitere Vasallen über dein Limit besitzen, nur wirst du irgendwann dafür eine Strafe erhalten (weniger Steuern, weniger Truppen). Also ruhig die fehlenden Grafschaften erobern und das entsprechende Königreich gründen.

@AIXtreme2K
1. Entweder, du erhöhst deine Stammesautorität und enziehst ihn einfach den Titel. Er rückt ihn raus oder erklärt dir den Krieg. Wenn es Krieg gibt, muss du ihn ganz normal erobern, dann kommt er in deinen Kerker und du muss ihn erneut den Titel entziehen. Aber diese Art macht dich zum Tyrannen und deine Vasallen mögen dich für einige Jahre deutlich weniger.
Andere Möglichkeit, dein Geistlicher Berater fingiert einen Anspruch auf den Titel und du entziehst ihn dann. Das verursacht keine Tyrannei aber dauert deutlich länger und kostet Gold.

2. Nun, zum einen würde sich das Bündnis auflösen wenn der Sohn und die Tochter nicht mehr verlobt/verheiratet sind. Würde aber sehr lange dauern da der Sohn sicherlich etwas jünger ist und noch seine 30+ Jahre herrschen würde. Ein kleiner Todesfall bei einen der beiden könnte hier Abhilfe schaffen.
Andere Möglichkeit, wenn der König von Frankreich im Krieg ist (ist er häufig mit dem umliegenden Königreichen, die haben innerhalb ihrer Familie alle Ansprüche aufeinander) und er seine Truppenzahl schon reduziert hat, kannst du schnell die Domäne Connach überrollen, es ist unwahrscheinlich das König seine Truppen zB. aus Italien abzieht und die nach Irland verlegt.. er kämpft ja schon an einer anderen Front. Oder aber, du erklärst Connacht einfach den Krieg und beendest ihn, bevor Frankreich Truppen nach Irland geschickt hat. Dafür würdest du aber eine schnelle Belagerung durchziehen müssen und dafür brauchst du Belagerungsgerät.
 
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Direkt die nächste Frage. ich habe dem Herzogtum Connach den Krieg erklärt und die Burg angegriffen. Die Belagerung lief schnell und ich erhielt die Meldung, dass ich die Forderungen durchsetzen kann. Der Herrscher von Connach würde aber der Option "Forderungen durchsetzen" nicht zustimmen. Mir blieb nur noch "Weißer Frieden" oder "Kapitulieren". Letzteres wäre ja Quatsch, also habe ich den weißen Frieden gewählt.

1. Warum kann nach einer durchgeführten Belagerung mit der Meldung, dass ich die Forderungen jetzt durchsetzen kann diese dennoch nicht durchbringen?

2. Kann ich die Forderungen nicht irgendwie ändern? Spricht- der Herrscher behält sein Reich und wird mein Vasall z.B.? Das würde die Sache ja definitv für ihn "annehmbarer" aussehen lassen, oder?
 
1. Deine Kriegspunkte sind noch nicht auf 100% (bzw. 90% wenn man den Lebenspfad Kampf, ganz rechts den Friedensstifter). Das heißt, dein Gegner muss noch mindestens eine weitere Burg besitzen welche noch nicht besetzt wurde. Du kannst auch über gewonnene Kämpfe, wichtigen Geiseln oder auch, indem du die Kriegsziele (also die Provinz Connacht) besetzt hälst (dann bekommst du über die Zeit weitere Siegespunkte) die fehlenden Prozente erhalten. In deinem Fall ist der schnellste Weg einfach die anderen Provinzen zu besetzen.

2. Nein, du legst mit der Kriegserklärung deine Kriegsziele fest. Du hättest in diesem Fall dann "Herrscher unterwerfen" nehmen müssen. Aber, die Siegespunkte werden auf der selben Art und Weise berechnet, eine Unterwerfung ist genau "schwierig" wie ihn gleich den Titel weg zu nehmen.
Den "Herrscher unterwerfen" wirst du eher anwenden wenn du eine Feudalgesellschaft bist. Die Stärke der Stammesgesellschaft ist es, das man hemmungslos jeden Nachbarn unabhängig von Gründen einfach angreifen darf um das Land für sich selbst zu erobern.
 
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Danke für die Antwort, hab dann noch 3 de-jure Grafschaften erobert und konnte mich dann Sultan von Arabien nennen. Vielleicht sollte ich nur darauf achten, mir nicht zu viele Emire (Herzöge) anzulachen, sondern dort die Titel zusammen legen.
 
Mit der Zeit wirst du Emire haben müssen, deine maximale Anzahl an direkten Vasallen ist beschränkt (meine mal was von 40 gelesen zu haben) und alles, was du einem Emir gibst, zählt zu seinem und nicht mehr zu deinem Limit.
 
Ja, hab halt viele die mal grad 900 Soldaten auf die Matte kriegen, wenn sie selbst in den Krieg ziehen. Dann aber wieder welche mit knapp 19.000. Der letztgenannte hält aber viel weniger Gebiete.
 
Bei meinem Spielstand ist auch wieder etwas passiert, was ich nicht so ganz verstehe bzw. Infos benötige, wie ich solche Ereignisse im Vorfeld vermeiden kann.

1. Mein Rivale, der Earl von Desmond wurde im Krieg mit Connach getötet (ich hatte ihn gezwungen im Krieg als Ritter teilzunehmen). So ein Pech, dachte ich mir. Ich war nun gespannt, was mit der Provinz Desmond geschehen würde. Ich war nun mal der Lehnsherr des verstorbenen Earls. Lange Rede, kurzer Sinn: Ich war nach dem Tod des Earls nicht mehr der Lehnsherr der Provinz, da sein Sohn (8 Jahre alt) der rechtmäßige Erbe nur regierte. Ich war durch den Tod des Earls raus aus den Nummer. Hätte ich dies verhindern können, so dass das Land meinem Reich angeschlossen bleibt?

2. Nicht nur Punkt eins bereitete mir Sorgen, auch der Tod meiner Spielfigur zeigte mir, dass ich unbedingt mehr Planung in die Regelung der Nachfolge stecken muss. Mein Sohn erbte mein Reich, aber, wenn ich das richtig verstanden habe, nicht die Lehnsherrschaften. Er regierte bloss die ursprünglichen 2 Provinzen, ich zu beginn des Tutorials besaß. Auch hier die Frage: Hätte ich da im Vorfeld etwas planen / regeln können, dass die Lehnsherrschaften auch an meinen Sohn übergeben werden? Oder geht das gar nicht? Falls das nicht klappt, stelle ich mir die Frage, wie ich überhaupt ganz Irland jemals regieren kann, wie ich das Königreich Irland ausrufen kann. Vermutlich wird jedes mal der Tod meiner Spielfigur den Besitz der Provinzen auf Ursprungswert zurücksetzen.

Vielen Dank auch dieses mal für Eure tolle Hilfe. Mit den Tips verstehe ich das Spiel nämlich schon jetzt deutlich besser!
 
1. Ferndiagnose sind natürlich nie einfach aber erste Frage, hälst du ein Herzogtum? (Das muss sonst dein erstes Ziel sein).
Du verlierst die Länderein eigentlich nur, wenn der Erbe eines Vasallen entweder bereits einen gleichwertigen Titel hält oder bekommt. Denn Vasallen mit gleichem Titel kannst du nicht kontrollieren.

Zu 2.
In der Bundteilung (in der du dich vermutlich befindest) werden bei deinem Ableben deine Titel gleichmäßig verteilt und was noch wichtiger ist, alle Titel die erstellt werden können, werden auch erstellt und verteilt.
Beispiel. Du bist Herzog von abc, hast mehrere Vasallen und so viele Gebiete, dass du Herzogtum xyz erstellen könntest. Außerdem hast du 2 Söhne.
Stirbst du jetzt, bekommt dein Haupterbe dein Herzogtum plus ein paar Domänen und der andere Sohn das andere Herzogtum (wird automatisch geschaffrn in der Bundteilung) plus ein paar Domänen. Da du keine gleichwertigen Vasallen halten kannst, halbiert sich dein Reich. Bei 3 Herzogtümer und 3 Söhnen wird es durch 3 geteilt usw.
Um das zu verhindern hast du mehrere Möglichkeiten (vorausgesetzt du bist ein Herzog, dass muss einfach drin sein bis zu deinem Tod):
a) Du sorgst dafür, dass du nur ein erbberechtigtes Kind hast (durch enterben, in der Schlacht verheizen usw. Gibt genug Möglichkeiten). Ist natürlich riskant wenn der letzte Sohn dann vorher stirbt.
b) Du spielst so, dass du beim Übergang auf deinen Erben immer nur einen gleichwertigen Titel hälst. Sprich du eroberst so, das du nur ein Herzogtum hälst. Dein Haupterbe bekommt immer den Haupttitel der auch gleichzeitig der höchste ist. Dadurch verlierst du dann zwar Domänen aber dein Reich bleibt zusammen und unter deiner Führung. Irgendwann musst du dann mit einem Herrscher den Schritt zum König vollziehen, was manchmal schwer ist, da in diesem Schritt viel Land in einer Generation erobert werden muss. Als König dann das gleiche von vorn, denn auch Königreiche werden in der Bundteilung automatisch erstellt und vergeben.
c) Du siehst zu, dass du so schnell wie möglich aus der Bundteilung rauskommst. Bereits die Erbteilung (die nächst möglichse Form) ist deutlich besser, da dort keine Titel mehr automatisch erstellt werden können. Sprich, du vernichtest dann einfach alle gleichwertigen Titel die du hälst oder eroberst, dann kann auch nichts weggehen beim Erbübergang. Da die Iren aber im Stammestum sind (glaube ich zumindest, korrigiert mich wenns falsch ist) wird das nichts weil du dafür erstmal "feudal" werden musst. Und das dauert zu lange und ist generell nen Thema für sich...
d) Es ist dir egal, dass dein Reich sich teilt. Hört sich doof an, ist aber meist gar nicht sooo schlimm. Denn du hast immer einen Ansprüche auf die verlorenen Teile und kannst sie dir meist relativ einfach zurückerobern.

In der Praxis machts dann die Mischung. Verwalte deine Kinder entsprechend, dass nicht zu viel an zu viele Erben geht. Und wenn es doch mal passiert dass dein Reich sich teilt, hols dir wieder. Gleichzeitig plane deine Ausbreitung, so dass du möglichst den Schritt von einem gehaltenen Herzogtum zu einem Königreich in einer Generation schaffst.
Nur c) kannste als Stamm knicken. Nach meiner Erfahrung halte ich als Stamm i. d. R. ein Kaiserreich bevor ich überhaupt die Option habe auf feudal zu werden (oder ich bin bereits anderweitig auf Feudal geswitcht).

Wichtig ist auch, immer mal wieder in den Nachfolgereiter zu schauen, wie sich die Titel aktuell so aufteilen.

Edit: Ich habs wo anders schon mal gesagt, ich persönlich finde als Anfänger sollte man nicht direkt als Stammesherrscher spielen, sondern was anderes.
 
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1. Ferndiagnose sind natürlich nie einfach aber erste Frage, hälst du ein Herzogtum? (Das muss sonst dein erstes Ziel sein).
Du verlierst die Länderein eigentlich nur, wenn der Erbe eines Vasallen entweder bereits einen gleichwertigen Titel hält oder bekommt. Denn Vasallen mit gleichem Titel kannst du nicht kontrollieren.

Ich sitze gerade nicht vor dem Spiel, aber ich meine mich zu erinnern, dass es im Tutorial das "Kleinkönigreich" Munster ist.


VDa die Iren aber im Stammestum sind (glaube ich zumindest, korrigiert mich wenns falsch ist) wird das nichts weil du dafür erstmal "feudal" werden musst. Und das dauert zu lange und ist generell nen Thema für sich...

Im Tutorial liegt "feudal" bereits vor.
 
Spielt das Tutorial in 1066? Dann ist die Ausgangslage eine ganz andere da es vermutlich schon ganz andere Gesetze gibt. Dann könnte es auch quatsch sein was ich geschrieben habe da du vermutlich nicht mehr in der Bundteilung bist.

Kleingkönigreiche entsprechen Herzogtümern wenn ich mich nicht irre. Daher wirst du wahrscheinlich mindestens ein weiteres gehalten haben bei deinem Tod, welches dann vererbt worden ist (dadurch dann die Reichsteilung).

Wird aber schwer ohne Übersicht deiner Gesetze und des Reiches was genaues zu sagen.
 
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